Wege über den Tod ins Leben

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Roman Kogler sitzt in der Jugendstrafanstalt und nimmt als Freigänger einen Job bei der Wiener Bestattung an. Angesichts des dort alltäglichen Todes entwickelt der bisher mehr teilnahmslose als hartgesottene Häfenbruder erstmals ein Sensorium fürs Leben. Karl Markovics' Regie-Debüt "Atmen" ist ein leiser, langsamer Film vom Erwachsenwerden unter verschärften Umständen: Eine Ermutigung -grandios gespielt und gefilmt. FURCHE-Religions-und Filmressortleiter Otto Friedrich stellt bei der "Akademie am Dom" den Film vor.

Trauma, Tod -und neuer Mut "Atmen" von Karl Markovics Film und Gespräch Do 1.3., 18.30 Wien, Stephanspl. 3 www.theologischekurse.at

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