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Audienz bei Kaiser Karl in Laxenburg

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Ich muß nun den ereignisreichen 5. Juli schildern: Ich fuhr — es war ein sehr heißer Tag — um 16 Uhr auf die Südbahn, traf um 17 Uhr in Laxenburg ein, wo ich zunächst den Kabinettsdirektor, Herrn von Polzer, aufsuchte und plauderte mit ihm bis 18 Uhr, ■worauf ich zum Kaiser ging. Nach wenigen Minuten ließ mir der Kaiser durch den Flügeladjutanten, Graf Ledochowski, sagen, ich möchte meinen Hut nehmen und mit ihm in den Park gehen. In diesem wahrhaft herrlichen Park gingen nun der Kaiser und ich bis 20.30 Uhr, also zweieinhalb Stunden, spazieren, immer ziemlich in der Nähe des Schlosses wandelnd. Der Adjutant erschien ungefähr um 19 Uhr und bat den Kaiser im Namen der Kaiserin, zu ihr zu kommen; diese Entfernung dauerte etwa zehn Minuten, während welcher ich mit dem Grafen Ledo-ehowski bei der Platane, einem mindestens 150jährigen herrlichen Baume, in der Nähe des Schlosses verweilte. Etwa um 18.30 Uhr kam ein zweispänniger Wagen gefahren, in welchem die drei kaiserlichen Kinder fuhren. Der Kronprinz, ein bildhübscher Bub, sprang, als er den Kaiser sah, auf und rief mit einem förmlich leidenschaftlichen Kinderton: „Papa, Papa!“, worauf der Kaiser ihm zuwinkte.

Der Kaiser trug die Kampagneuniform mit Marschallsabzeichen, das Großkreuz des Eisernen Kreuzes und die ihm 'von Kaiser Franz Joseph verliehenen Auszeichnungen. Der Kaiser sah frisch aus, nur um die Augen, die auch etwas gerötete Lider zeigten, waren Müdigkeitsfalten nicht zu verkennen. Mir riel diesmal die Bläue seiner Augen auf, dann schien es mir, als ob der Hals des Kaisers einigermaßen blähhalsartig geschwollen sei. Im übrigen ging er sehr rasch und sprach viel und schnell. Ich marschierte die ganze Zeit mit ihm und mußte doch viel sprechen. Ich fühlte mich am Ende doch recht abgespannt! Es war 20.40 Uhr, als ich das Schloß verließ. Ich setzte mich dann im Bahnhof auf eine Bank und mußte bis 21.25 warten, worauf ich nach Wien zurückfuhr. Der Bahnhof ■wurde wegen des für den nächsten Tag bevorstehenden Eintreffens Kaiser Wilhelms mit den üblichen Emblemen geschmückt. Es war ein starker Regen etwa um 16 Uhr über Laxenburg niedergegangen, infolgedessen nur die Kieswege im Schloßpark rein waren, dagegen die Straßen des Dorfes schmutzig. Die Natur war herrlich erquickt, die Abendsonne leuchtete ziemlich kräftig und es war doch recht schwül.

Und nun zum Verlauf des Gespräches: Der Kaiser begann damit, daß er an meine Badner Audienz anknüpfte und sagte: er möchte noch einige Punkte meines Reformprogram-mes näher besprechen. Er bezeichnete als den Kern desselben die nationale Autonomie und formulierte schließlich ein Programm in der Weise, daß er meinte, die neue Regierung müsse in der abzugebenden Erklärung vor dem Abgeordnetenhaus folgende Dinge sehr nachdrücklich betonen: Nationale Autonomie, Erhaltung des Einheitsstaates, Selbstbestimmung der Völker im Rahmen des letzteren und der Kronländer und, wenn möglich nach Verständigung mit der ungarischen Regierung, dann einen Passus über den Frieden. Der Kaiser ging bei der ganzen Besprechung des neuen Programmes von der Zentralidee aus, daß durch eine kräftige innere Reform wir dem Frieden näherkommen, indem der Eindruck, einer solchen Tatsache auf die Friedensbereitschaft Englands, Frankreichs und Amerikas höchst

* Aus dem in Kürze erscheinenden Band II, 1915 bis 1919. der '„Schicksalsjahre Oesterreichs 1908 bis 1919 — Das politische Tagebuch Josef “cdlichs“, Verls-, Böhlau, Graz-Köln. günstig wirken wird. Dies war nämlich schon die Grundidee davon gewesen, was ich Seiner Majestät in Baden vortrug, und mir hatte Lammasch stark vorgearbeitet. Wie ich später erfuhr, ist Julius Meinl kaum eine oder zwei Stunden vor meinem Empfang in Laxenburg beim Kaiser gewesen und hat seine Friedensidee mit größtem Eifer vertreten. So fand ich den Kaiser ganz von diesem Gedanken erfüllt. Wiederholt sagte er: „Ja, so muß es gemacht werden“, „Damit erzielen wir .drüben' die volle Wirkung“ und dergleichen mehr. Ich ging abermals näher auf die Lage des Krieges ein und legte dar, daß in das Programm der neuen Regierung unbedingt das volle und ehrliche Bekenntnis zur konstitutionellen Demokratie gehöre. Der Amnestieerlaß des Kaisers habe den Weg geebnet zu einer Politik der Verständigung, dem zwar noch ein großer Teil des Deutschen Nationalverbandes widerstrebe, wogegen man aber „erziehlich“ wirken muß. Der Kaiser besprach nun mit größter Lebhaftigkeit die Kriegslage und die Notwendigkeit, zum Frieden zu kommen. Deutlich trat wieder hervor, daß ihm die Politik des Hindenburgschcn „Durchhaltens“ odios sei, weil sie nach seiner Meinung aussichtslos wäre. Er sprach höchst akzentuiert über unsere Verluste, die 25 Prozent der arbeitsfähigen männlichen Bevölkerung der Monarchie ausmache, deren Arbeitsenergie überdies auf die Hälfte herabgesetzt sei. Ich merkte den Einfluß der Ideen Professor Tandlers. Bei diesem Anlasse betonte der Kaiser wieder so wie in Baden, daß unsere Volksmassen in jeder Hinsicht unübertrefflich seien: so tapfer im Kriege, so geduldig im Hinterlande. Im ganzen ist bisher zweimal bei Hungerkrawallen geschossen worden, einmal in Proßnitz und jetzt in Witkowitz; daran waren immer unerfahrene Soldaten schuld, sagte der Kaiser. Seine ganzen Gedankengänge bezüglich der inneren Politik sind durchaus beherrscht von der Friedensfrage: er ist auf den Plan einer demokratischen Regierung eingegangen, weil er davon eine raschere Annäherung an den Frieden erwartet. Darauf kam er immer wieder zurück; und ganz besonders betonte er in dieser Hinsicht die Antrittsrede, die „Erklärung“ des künftigen Ministerpräsidenten. Er betrachtet auch den Amnestieerlaß als den ersten Schritt in dieser Richtung. Bezeichnend ist auch für den Kaiser, daß er an eine gleichzeitige Kompensation seitens der Slawen für die Amnestie nie gedacht zu haben scheint. Ueber Hindenburg-Ludendorff und deren jüngsten Besuch sprach der Kaiser sehr kühl. Ueberhaupt ist seine Sympathie für Preußen sehr gering. Das Junkertum gefällt ihn gar nicht. Nachdem der Kaiser nun wiederholt mit mir das Programm der neuen Regierung besprochen hatte, blieb er plötzlich in der nächsten Nähe des Schlosses stehen und richtete an mich die Frage: „Nun, lieber Freund, würden Sie die Aufgabe übernehmen, eine solche Regierung zu bilden?“ Ich erwiderte darauf: „Majestät, damit wird mir von Euer Majestät die höchste Auszeichnung erwiesen, zugleich aber auch eine ungeheure Verantwortung auferlegt. Wenn Euer Majestät mit ausdrücklich versichern, daß ich Euer Majestät Vertrauen besitze, will ich es mit Gottes Hilfe versuchen. Meinen besten Willen und alle meine Kräfte will ich daransetzen, Euer Majestät und dem Vaterlande zu dienen.“ Der Kaiser versicherte mir dann, daß er volles Vertrauen habe, und ging nun auf die Details über. Zunächst meinte er, ich solle die Parteien vorsichtig sondieren, es würde zwar unvermeidlich etwas herauskommen, aber das mache nichts. Ich soll ihm Samstag, da Kaiser Wilhelm hier ist, Bericht nach Laxenburg bringen. Er besprach dann Personalfragen: ob ich das Innere nicht doch einem Beamten, etwa Herget in Prag oder Alexi, geben würde.

Ich erwiderte, ich müßte der kommenden Verfassungs- und Verwaltungsreform halber das Portefeuille des Innern mit dem Präsidenten in meiner Hand behalten. Sodann ■wünschte der Kaiser den Baron Trnka als Arbeitsminister zu nehmen, da er in der Kohlenfrage sehr gut mit ihm arbeite. Auch Höfer sollte bleiben und er würde das Landesverteidigungsministerium besetzen. Es sei ganz gut, einige neue Ministerien zu schaffen. Er fragte, ob ich Staatssekretäre machen wolle. Ich meinte, es bestünden da große Schwierigkeiten, aber vielleicht ließe es sich machen. Ich sagte ihm, daß ich alle Nationen im Kabinett vertreten haben wollte. Bezüglich der Sozialdemokraten sagte der Kaiser, die möchten ja auch schon Minister werden, sehr gerne, z. B. der Renner, der sehr gut wäre, aber die haben auch ihre großen Schwierigkeiten in ihrer Partei. Auch von Dr. Smeral wußte er. Im wiederholten Durchsprechen des Programmes kam der Kaiser immer wieder darauf zurück, daß das auf die Entente sehr stark wirken würde. Von Finanzen und Wirtschaftspolitik sprach er nichts: er meinte nur, die Arbeit müsse viel ergiebiger werden, da man für solche Massen von Invaliden und Waisen zu sorgen haben werde. Wir sprachen auch über einzelne Persönlichkeiten: von Plener sprach er achtungsvoll, aber kühl, der gehöre der Zeit des alten Liberalismus an, die ganz vergangen sei. Ich erzählte ihm auf seinen Wunsch, wie sich das Verhältnis zwischen Stürgkh und dem seligen Tschirschky so schlecht gestaltet habe, schilderte ihm dann die Taktik Stürgkhs, der den Deutschen die Oktroyierung, den Tschechen das Gegenteil gleichzeitig versprach. Der Kaiser sprach dann von einzelnen Statthaltern: von Bleyleben höchst abwehrend — lächelnd sagte er tschechisch: „On mä maslo na hlave“; den Triester Fries tat er mit einer Handbewegung ab. Trnka lobte er. sehr, amüsierte sich aber über sein häufiges „Also“ im Gespräch und sein „Böhmakeln“. Huyn in Galizien lobte er. Das Gespräch stockte nie: ein- oder zweimal sprach ich von der Herrlichkeit der alten Bäume im Park, vor allem der grandiosen Platane. Ein Parkwächter meldete: ein Ast eines riesigen Baumes, an dem wir wiederholt vorüber-s?e?anen warpn wqr halb abgebrochen: der ann gleich dort Wache eti -und befahl einem herbeigerufenen Lakaien, den Ast gleich absägen zu lassen. Ueber den Krieg sagte der Kaiser, als ich bemerkte, daß Deutschland seinen ganzen Handel verloren habe, er sei für Deutschland und für uns ein Unsinn. Ich verwies darauf, daß die Deutschen mehr Krieger verloren, hätten, als Elsaß-Lothringen Einwohner habe. Der Kaiser gab mir auch zu verstehen, daß er des Friedens wegen nach München und Stuttgart gefahren sei. Er erzählte mir, daß 1914 das bayrische Ingolstädter Leibregiment mit 43 Offizieren nach Frankreich auszog und 14 Tage später waren alle Offiziere gefallen und fast 40 Witwen mehr in der Welt.

Schließlich wiederholte der Kaiser den Inhalt der Mission, die er mir übertrug, und sagte: „Ich habe über die Sache bisher mit Polzer, Czernin und Hohenlohe gesprochen. Mit diesen können Sie auch darüber reden.“

Ich ging auf den Bahnhof und entwarf mir gleich auf einer Visitenkarte eine Liste, ging dann zu Irene, der ich die Mission mitteilte, worauf sie in freudige Aufregung geriet. Ich ließ noch Patzauer zu mir kommen, der mit mir meine Liste durchsprach. Um 24 Uhr rief mich Polzer an und teilte mir mit, er wolle mich gebeten haben, morgen um 11.30 Uhr in die Kabinettskanzlei in die Burg zu kommen, wo er mir einen kaiserlichen Auftrag mitteilen werde. Auf meine Frage, worauf sich dieser beziehe, erwiderte er, es werde mir ein besonderer Modus procedendi in Vorschlag gebracht werden.

Am Freitag — ich hatte keine fünf Stunden geschlafen — hörte ich von Polzer folgendes: Er las mir ein drei Seiten langes Operat vor, das, wie er sagte, ein Gespräch fixiere, das der Kaiser gleich nach der Tafel mit ihm geführt habe. Er sei spontan auf eine Idee gekommen, um mir meine Aufgabe zu erleichtern, und zwar folgendermaßen: Es solle eine „Staatskonferenz“ aus 20 bis 25 Parlamentariern gebildet werden — ob durch Wahl oder kaiserliche Ernennung, blieb unausgesprochen —, welche alle Geheime Räte werden und Ministerrang erhalten sollen. Diese sollen die Verfassung beraten und fertigstellen, inzwischen bleibe die bestehende Regierung. Ich solle mir aus dieser Konferenz nach Vollendung ihrer Arbeit sozusagen automatisch die neue Regierung bilden. Das Ganze war in der konfusen Denk- und Ausdrucksweise abgefaßt, die ich an Herrn v. Polzer längst bemerkt hatte. Das Ganze ist ein kindlicher Plan. Ich erwiderte Polzer sogleich ablehnend und stellte ihm mit aller Schärfe vor, daß diese Methode unmöglich zum Ziele führen könne. Was Oesterreich brauche, sei eine starke parlamentarische Regierung, die den inneren und äußeren Frieden zugleich vorbereite. Verfassungsfragen seien Machtfragen, bei deren Entscheidung die kaiserliche Regierung als Arbeiter und Vermittler das letzte Wort habe. Aber durch machtlose Gelehrte oder Minister titulierte Politiker lassen sich diese Probleme nie lösen. „Staatskonferenz“ sei ein übler Name, der an die traurigste Periode altösterreichischer Regierung erinnere. Wenn einmal eine Verfassung vorhanden sei, dann könne ein „Staatsrat“ bestellt werden, aber das würde immer eine Verlegenheit für die Regierung sein. Wir hätten schon genug an unserem Herrenhause, das doch auch nur so eine Art von Staatsrat sei. Polzer machte dabei -auf mich keinen günstigen Eindruck. Er ist ein sehr lebhafter, eigentlich unruhiger Mann mit einem eigentümlich lauernden, unsicheren Blick. Seine Denk- und Ausdrucksweise ist eine Mischung von Oberflächlichkeit und bis zur Phantastik neigenden Un-gebundenheit; er bedient sich jener Sprache, die bei uns gewöhnlich die Bürokraten reden, wobei es im besten Falle auf ein „Pointenprägen“ herauskommt, aber nie auf eine gründliche Erfassung einer Sache. Eine gewisse, leicht bis zur Rücksichtslosigkeit sich steigernde Formlosigkeit und leichtfertige Entschlußbildung scheint mir ein Grundzug dieses Charakters. Die durch seine Erklärung geschaffene Situation forderte nun meinerseits eine praktische Lösung: ich gab sie, indem ich ihm empfahl, die Professoren Exzellenz Fiedler und Lammasch, die Abgeordneten Urban und Lodgmann selbft zu hören, wie die ganze „Staatsratsidee“ den Parteiführern durch den Ministerpräsidenten vorlegen zu lassen.

Ich begab mich dann in das Abgeordnetenhaus, speiste dort, wobei ich mit Baron Engel plauderte. Dann gab es eine langwierige Verhandlung im Verfassungsausschuß: als ich um 19 Uhr das Haus zu verlassen im Begriffe stand, erzählte mir Redakteur Pollak von der „Neuen Freien Presse“, daß es eine große Neuigkeit gäbe: Herr Dr. v. Seidler habe die Obmänner zu sich gebeten, um mit ihnen die Errichtung eines „Staatsrates“ zu besprechen. Darob große Aufregung! Ich schwieg, lachte und ging. Abends rief mich Pollak an und las mir eine Pressemitteilung des Abgeordneten Hummer vor, in der ich als Autor der Staatsratsidee bezeichnet und angegriffen wurde. Ich diktierte ein heiter zugespitztes Dementi und ging schlafen. — Nachträglich will ich noch feststellen, daß Polzer mir die Botschaft betreffs der „Staatskonferenz“ seitens des Kaisers mit den folgenden Worten überbrachte: „Majestät wolle mir meine Aufgabe erleichtern.“

Aus dem Gespräche des Kaisers möchte idi noch folgendes nachtragen: Der Kaiser sagte: „Jetzt spricht sich der Nationalverband wieder sehr scharf gegen Dr. Baernrcither aus, das ist doch unsinnig. Ich weiß ja, daß er viele Feinde hat, aber er ist doch der tüchtigste Mann für die soziale Fürsorge.“ Als wir über den Kriegsbeginn sprachen, wies der Kaiser wiederholt darauf hin, daß Deutschland in der ganzen Sache der leitende und drängende Faktor gewesen sei. Tschirschky lief damals, wie Kaiser Franz Joseph ihm sagte, „blutlechzend“ umher. Der Kaiser sprach auch über seine jüngste Reise nach Süddeutschland und sagte lachend: „Sie kön-den sich gewiß denken, was ich mit dem König von Bayern und dem König von Württemberg gesprochen habe — nämlich: Frieden!“ Ueber die gegenwärtige russisch Offensive sprach der Kaiser sehr sicher, obgleich, wie er sagte, an einzelnen Stellen zehnfache Uebermacht der Russen bestehe. Indem der Kaiser den Frieden erörterte, stellte er drei Möglichkeiten über den Kriegsausgang auf, darunter eine dahingehend, daß wir wirklich nicht weiterkönnen. Dies müsse vermieden und vorher müsse der Friede geschlossen werden. Bei der Erörterung der böhmischen Frage berührte ich auch die böhmische Königskrönung. Dies schien den Kaiser sehr angenehm zu berühren: er ging sehr lebhaft darauf ein, als ich sagte, Kaiser Ferdinand sei noch gekrönt worden und Kaiser Franz Joseph sei der einzige, der die Krönung nicht habe vornehmen lassen, wobei ich darauf hinwies, daß 1861 die Krönung versprochen und von den Deutschen nicht opponiert worden sei.

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