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In letzter Stunde...

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Der im folgenden von uns gebrachte Bericht über einen Versuch nationalsozialistischer Führungskreise um Himmler und die SS, mit der katholischen Kirche in den letzten Monaten vor Kriegsende 1945 Kontakt aufzunehmen, verdient aus vielen Gründen Interesse. Mit der Verschärfung der Kriegslage und dem Näherrücken des Znsammenbruches begannen sich in der obersten Führerschaft des Dritten Reiches zwei Fronten herauszubilden. Die eine suchte eine Verbindung nach dem Osten. Dr. Goebbels, der noch im eingeschlossenen Berlin mit den Russen Verbindung nehmen wollte (wie der Adjutant Staufenbergs, Michel, berichtet), knüpfte dabei an alte nationalsozialistische und nationalbolschewistische Traditionen an, die heute wieder von einer gewissen Gegenwartsbedeutung sind. Um Himmler und Schellenberg und einige der in unserem Bericht genannten Führer der SS und Gestapo dagegen sammelten sich andere Elemente, die „Anschluß“ an den Westen suchten. Der Versuch, mit der katholischen Kirche die längst abgerissenen Kontakte in letzter Stunde zu erneuern, ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Die „Furche“

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Der im folgenden von uns gebrachte Bericht über einen Versuch nationalsozialistischer Führungskreise um Himmler und die SS, mit der katholischen Kirche in den letzten Monaten vor Kriegsende 1945 Kontakt aufzunehmen, verdient aus vielen Gründen Interesse. Mit der Verschärfung der Kriegslage und dem Näherrücken des Znsammenbruches begannen sich in der obersten Führerschaft des Dritten Reiches zwei Fronten herauszubilden. Die eine suchte eine Verbindung nach dem Osten. Dr. Goebbels, der noch im eingeschlossenen Berlin mit den Russen Verbindung nehmen wollte (wie der Adjutant Staufenbergs, Michel, berichtet), knüpfte dabei an alte nationalsozialistische und nationalbolschewistische Traditionen an, die heute wieder von einer gewissen Gegenwartsbedeutung sind. Um Himmler und Schellenberg und einige der in unserem Bericht genannten Führer der SS und Gestapo dagegen sammelten sich andere Elemente, die „Anschluß“ an den Westen suchten. Der Versuch, mit der katholischen Kirche die längst abgerissenen Kontakte in letzter Stunde zu erneuern, ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Die „Furche“

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Es ist bisher nur einem kleinen Kreis von Eingeweihten bekannt gewesen, daß sich die Kirchenpolitik des Dritten Reiches im letzten Jahr des zweiten Weltkrieges im wesentlichen auf der Ebene des Geheimdienstes bewegte, und zwar in einem Dreieck, dessen Endpunkte man etwa mit Berlin, Breslau und München festlegen konnte. Berlin war der Sitz des Kirchenreferats der Geheimen Staatspolizei, die ihrerseits wieder das sogenannte Amt IV unter den sieben Aem-tern des Reichssicherheitsamtes (RSHA) bildete. Chef des RSHA war bekanntlich der SS-Obergruppenführer Dr. Kalten-b r u n n e r, Chef seines Amtes IV der gefürchtete Polizeigeneral Heinrich Müller und dessen Kirchenreferent war der SS-Hauptsturmführer Heinz Kunze. Kunze war ein großer, schlanker Berliner mit gewinnenden Umgangsformen, ein Mann, der aus dienstlichen Gründen regelmäßig den „Osservatore Romano“ las. Bis zum Herbst 1944 hatte allerdings der SS-Sturmbannführer Dr. N e u h a u s das Kirchenreferat geführt, aber Kunze war schon vorher Sachbearbeiter des katholischen Sektors gewesen, während die übrigen Sachgebiete im Kirchenbereich (evangelische Kirche usw.) von anderen SS-Offizieren und Gestapobeamten kontrolliert worden waren. Als sich Dr. Neuhaus im Herbst 1944 an die Ostfront meldete, wurde Kunze sein Nachfolger in der Ueber-wachung aller Kirchenbereiche. Neuhaus fiel dann später bei den Rückzugskämpfen der deutschen Truppen in Polen.

Kunzes Hauptinteresse richtete sich stets auf die sogenannte „Fu-Bi-Ko“, wie die Fuldaer Bischofskonferenz im abgekürzten Dienstjargon der Geheimen Staatspolizei hieß. Genauer gesprochen richtete sich dieses Interesse auf den Vorsitzenden der „Fu-Bi-Ko“, Kardinal Bertram in Breslau, jenen kleinen Greis mit dem imponierenden Kopf und den langen weißen Haaren eines Liszt, der das Vertrauen des regierenden Papstes besaß. Bertrams These lautete: „Weder Kapitulation noch Provokationen. Die NSDAP ist ein Interregnum. Das können wir abwarten.“ Bemerkenswert war jene Stunde, als nach dem 20. Juli 1944 anläßlich eines Mittagessens im erzbischöflichen Palais zu Breslau jemand an Kardinal Bertram die Bitte richtete, Hitler zur Errettung vor dem Bombenattentat zu gratulieren. Kardinal Bertram wich mit der Erklärung aus, die Kirche habe anläßlich des Attentats auf Wilhelm II. auch keine Glückwunschadresse abgesandt.

Der 2 0. Juli brachte eine letzte, gefährliche Zuspitzung im Verhältnis zwischen Staat und Kirche in Deutschland. Durch Aussagen verhafteter Juliverschwörer in Berlin (leider auch Gördelers!) war Polizeigeneral Müller in Kenntnis der Tatsache gelangt, daß der in München-Bogenhausen wohnhafte Jesuitenpater Dr. D e 1 p in Verbindung mit Oberst Staufenberg gestanden war, ja daß auch eine Zusammenkunft zwischen dem Münchner Kardinal Faulhaber und dem Obersten stattgefunden hatte. Der Leiter der Münchner Gestapo, Oberregierungsrat Oswald Schäfer, wandelte die von Müller angeordnete Einvernahme des Münchner Kirchenfürsten, der immer schon eine Gestalt von gregorianischer Wucht für die Gestapo gebildet hatte, selbständig in eine bloße Befragung um und betraute damit den Kriminalrat Lebküchner. Faulhaber gab zu, Stauffenberg einmal empfangen zu haben, aber das Gespräch sofort abgebrochen zu haben, als der Oberst auf politische Dinge zu sprechen gekommen sei. Schäfer meldete diese Darstellung als wahrscheinlich nach Berlin, womit sich die gefährliche Spannung um den Kardinal löste.

Hingegen entwickelte sich der Fall D e 1 p ebenso dramatisch wie tragisch. Der Jesuit wurde schlagartig festgenommen - und gleichzeitig dem Kirchenreferenten der Münchner Gestapo, Hauptsturmführer Fritz Wuchner, durch Müller eine dienstliche Rüge ausgesprochen, weil er die schon vor Jahren wegen der vielen Reisen des Jesuiten angeordnete Ueberwachung zuwenig gründlich gehandhabt hätte. Der Verhaftungsakt in München-Bogenhausen löste die Flucht der Patres Rösch und König der bayrischen Jesuitenprovinz aus. Ein eigenartiger Zufall wollte es, daß beide im „Reichsfahndungsblatt“ neben dem Sohn des berühmten protestantischen Kanzelpredigers unter Wilhelm IL, von Harnack, standen; Rösch und König für je 10.000 Reichsmark Kopfprämie, Harnack um 100.000 Reichsmark. Außerdem war im gleichen Fahndungsblatt der “ außenpolitische Berater von Rudolf Heß, Doktor Albrecht H a u s h o f e r, für 10.000 Reichsmark ausgeschrieben. Während Haushofer und Rösch nach aufregender Suchaktion in oberbayrischen Verstecken aufgestöbert werden konnten, wurden für den verschwundenen Pater König die Jesuiten Spitzbauer und Müller für einige Monate als Ersatzhäftlinge nach Dachau gebracht. Pater Rösch überlebte die Haft in Berlin, aber Pater Delp ging am Morgen des 2. Februar 1945 gemeinsam mit G ö r d e 1 e r und P o p i t z zur Hinrichtungsstätte.

In den Monaten nach dem 20. Juli war Heinz Kunze vor allem Sachbearbeiter der sogenannten „Zentrumsaktion“. Darunter verstand man jene Aktion, die Polizeigeneral Müller nach dem Attentat Stauffenbergs auf Hitler als Präventivhaft gegen ehemalige katholische Politiker im ganzen Reichsgebiet gestartet hatte, d. h. gegen Personen, die zwar am 20. Juli selbst nicht beteiligt gewesen waren, aber immerhin verdächtig schienen. Ungefähr 600 Personen wurden davon betroffen, darunter u. a. der heutige Bundeskanzler Doktor Adenauer. (Auch der Herausgeber der „Furche“, Dr. F u n d e r, war dabei. Anmerkung der Redaktion.) Sofort nach den Massenverhaftungen setzten viele Proteste in Berlin ein. Viele der Festgenommenen hatten Söhne oder Verwandte an der Front. Kunze hakte bei diesem Punkte ein.- Dreimal sprach er beim

Polizeigeneral vor und dreimal wurde der Kreis der „Zentrumsaktion“ enger gezogen. Was selten vorkam: Müller gab dreimal nach. Diese Haltung Kunzes warf — in nachträglicher Schau — ein positives Licht auf eine andere Aktion, an der er einige Monate später beteiligt war.

Geheimkonferenz am 26. März 1945

' Zu Beginn der Karwoche des letzten Kriegsjahres, am Montag, dem 26. März 1945, befand sich Heinz Kunze in München zu einem Dienstbesuch. Sein eigener Dienstsitz war damals in FI o f, nachdem dieser vorher wegen der Berliner Bombenschäden vom Gestapozentrum in der Prinz-Albrecht-Straße in die Meineckestraße verlegt worden war, einer Seitenstraße zum Berliner Kurfürstendamm. An jenem Morgen des .26. März ließ Kunze, der im Arbeitszimmer seines Münchner Kollegen Fritz Wuch-ner wartete, durch den Münchner Kriminalsekretär Hans Ebenbeck einen in München-Schwabing, ganz in der Nähe des Englischen Gartens wohnhaften österreichischen Journalisten namens Dr. Erich Müller zu sich rufen. Nach dem Brande des Wittelsbacher Palais befand sich die Münchner Gestapo nicht mehr in der Briennerstraße, sondern in der großen Schwabinger Polizeikaserne an der Dietlindenstraße im Ausweichquartier. Hier, in einem Büro des Blockes IV des Schwabinger Kasernenkomplexes, warteten also Kunze und Wuchner auf Dr. Müller, der auf Grund privater Verbindungen den Kontakt mit deutschen Kirchenfürsten aufnehmen sollte.

Hauptsturmführer Kunze, der Dr. Müller mit betonter Zuvorkommenheit empfing, betonte einleitend zur größten Ueberraschung seines Besuchers, in persönlichem Namen Himmlers zu sprechen und dessen Vollmacht zu besitzen. Dieser trage sich mit der ernsten Absicht, vertrauliche Gespräche über eine Reaktivierung des Reichs-konkord(ats von 1933 aufnehmen zu lassen. Im Zusammenhang damit habe er bestimmte Richtlinien erteilt, nämlich:

1. Vorerst sollten die Kardinäle Bertram und Faulhaber sowie eventuell der Salzburger Erz-bischof Dr. Rohracher auf nachrichtendienstlichem Wege über die Frage sondiert werden, wie sie die Himmler-Aktion beurteilen würden, da die Stellungnahme dieser Kirchenfürsten wahrscheinlich für die Haltung der römischen Kurie von besonderem Gewicht sein werde.

2. Sollte ein günstiges Ergebnis der nachrichtendienstlichen Erkundung vorliegen, so sei Himmler bereit, eine größere Gruppe von Geistlichen aus dem Konzentrationslager Dachau freizulassen, um eine entsprechende Verhandlungsatmosphäre zwischen sich und dem Vatikan zu schaffen. Von einer solchen Freilassungsaktion wären allerdings ausgenommen: a) Grundsätzlich alle nicht-deutschen Geistlichen, namentlich solche polnischer Nationalität; b) bis auf weiteres politisch stärker belastete Geistliche deutscher Staatsbürgerschaft, jedoch sei auch deren baldige Entlassung keineswegs ausgeschlossen, nur wolle der „Reichsführer SS“ diese Gruppe gewissermaßen noch als „Verhandlungseinlage“ zurückbehalten.

3. Als letzte und dritte Etappe plane dann Himmler die direkte Aufnahme von Konkordatsgesprächen mit Nuntius O r s e n i g o, der sich derzeit in Eichstätt aufhalte. Für diese direkten Gespräche komme allerdings Dr. Müller nicht in Frage, sondern hierfür habe Himmler prominentere Mittelsleute zur Verfügung. Der „Reichsführer SS“ denke an bestimmte Zugeständnisse, vor allem an die Rückgabe des beschlagnahmten Kirchenvermögens, ferner an die Einführung des obligatorischen Religionsunterrichtes in den Schulen sowie auch an die Wiederzulassung der katholischen Vereine.

Auf die Frage Dr. Müllers, wer von der geplanten Sache wüßte, erklärte Kunze, informiert über die geplanten Schritte seien außer Himmler und Polizeigeneral Heinrich Müller nur noch der Münchner Gestapoleiter Schäfer sowie Wuchner, Dr. Erich Müller und er (Kunze). Der Hauptsturmführer aus Berlin fügte hinzu, daß es im Rahmen der nachrichtendienstlichen Erkundung auch wichtig wäre, festzustellen, ob etwa vom Auswärtigen Amt, z. B. über den Botschafter beim HI. Stuhl, Dr. W e i z s ä c k e r, eine ähnliche Aktion vorbereitet worden.sei (!)• Im übrigen sei das ganze Projekt wegen der rapiden Entwicklung an allen Fronten äußerst dringlich. Das Ergebnis der nachrichtendienstlichen Erkundung der Kardinäle sollte in den nächsten Tagen, auf alle Fälle spätestens bis zum Ende der Karwoche, vorliegen.

Obwohl es sehr unsicher war, ob sich die deutschen Kirchenfürsten wenige Monate vor Kriegsschluß in ein Gespräch mit Himmler einlassen würden, sagte Dr. Müller die nachrichtendienstliche Vorarbeit zu, da sie doch irgendwie eine große, vielleicht einmalige humanitäre Chance für die in Dachau befindlichen Geistlichen zu eröffnen schien. Kunze erteilte seinem Münchner Kollegen Wuchner den Auftrag, einlaufende Informationen Dr. Müllers sofort in das Quartier des Kirchenreferats nach Hof vorauszutelephonieren. In diesem Augenblick läutete Wuchners Telephon. Der Kommissar R a n n e r von der Regensburger Gestapo meldete sich am Apparat. Kunze wünschte, ab sofort ständig darüber aufgeklärt zu sein, ob Nuntius Orsenigo erreichbar sei oder nicht. Dann begleitete er Dr. Müller zum Torposten, nachdem er ihm noch einmal höchste Eile und die Vorlage eines raschen Erkundungsergebnisses, wenn möglich gleich in den nächsten Tagen, eingeschärft hatte. Unten am Tor sagte er zu dem Journalisten unter vier Augen wörtlich: „Ich persönlich halte die ganze Aktion für verspätet, und zwar um mehrere Jahre. Alle vernünftigen Gedanken werden im Dritten Reich viel zu spät durchgeführt.“

Aus einer Zwangslage entstand ein fingierter Bericht

Der Mittelsmann versuchte noch am gleichen Tag Kardinal Faulhaber in München zu erreichen, erfuhr aber zu seiner peinlichen Ueber-raschung, daß sich der Kirchenfürst gar nicht in München, sondern zur Rekonvaleszenz in einem Sanatorium geistlicher Schwestern im Chiemgau befände und wahrscheinlich niemanden empfangen könne. Außerdem erhob sich jetzt auch noch die Frage, wie er im Ernstfall auf ein Angebot Himmlers knapp vor Kriegsende wirklich reagieren würde. Müller befand sich also in einer Zwangslage: auf der einen Seite ergab sich die Gelegenheit, KZ-Häftlingen durch eine Großaktion zu helfen, auf der anderen Seite erschien es schwierig, ja aussichtslos, Kunze die erforderliche Grundlage zu liefern. In dieser schwierigen Nervenanspannung verfiel der Journalist nach einiger Ueberlegung auf den Ausweg, zunächst den bekannten Jesuitenpater Dr. Erich Przywara, der im gleichen Hause in Schwabing wie Müller wohnte, zu informieren. P. Przywara erfuhr allerdings keine näheren Einzelheiten, sondern nur grundsätzlich, daß in Dachau möglicherweise eine Freilassungsaktion der Gestapo bevorstehe. Dann fuhr Dr. Müller nach F r e i s i n g auf den Domberg, wo wegen der Kriegsereignisse vorübergehend das Münchner erzbischöfliche Sekretariat eingerichtet worden war. Dort teilte er das Projekt der SS-Führung in großen Zügen einem Sekretär aus der engsten Umgebung Kardinal Faulhabers, Dr. Wagner, mit. Wagner zeigte sich entschieden zurückhaltend und hütete sich fast ängstlich zu sagen, ob er den Kardinal verständigen werde. Immerhin fand sich Dr. Wagner zu folgender privater Meinungsäußerung bereit: „Nicht wir haben weggenommen, sondern uns ist weggenommen worden. Eine Wiederherstellung der alten Rechte und eine Entlassungsaktion in Dachau wären sicherlich geeignet, die Beziehungen zwischen Staat und Kirche zu verbessern.“

Ausgehend von dieser privaten Stellungnahme Dr. Wagners verfaßte Dr. Müller nun in München einen Geheimbericht an das RSHA, Amt IV, Kirchenreferat in Hof/Bayern, über eine angebliche Besprechung mit Kardinal Dr. Michael Faulhaber. Auf zweieinhalb Schreibmaschinen-

Seiten schilderte er glaubwürdig den Verlauf der angeblichen Audienz im Chiemgau. Er bezeichnete die Reaktion des Kirchenfürsten auf das Angebot Himmlers als zwar zurückhaltend, aber im Grunde positiv. Am Mittwoch, dem 28. März 1945, vormittags überreichte dann Dr. Müller das Schriftstück dem Hauptsturmführer Fritz Wuchner in der Dietlindenkaserne und dieser ordnete dessen sofortige fernmündliche Durchsage nach Hof an. Wuchner zeigte sich sichtlich erleichtert und befriedigt vom guten Verlauf der nachrichtlichen „Erkundung“.

(Fortsetzung und Schluß in der nächsten Nummer der „Furche“)

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