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Nicht mehr Stiefkind

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Das Burgenland war bisher ein Gebiet, in dem die industrielle Produktion keine nennenswerte Rolle spielte. Als Land des Großgrundbesitzes einerseits und des landwirtschaftlichen Klein-und Kleinstbetriebes anderseits war beziehungsweise ist seine wirtschaftliche Struktur zwar nicht ideal, aber dennoch nicht ungesund, weil sie organisch gewachsen ist.

Diese besondere Verteilung von Grund und Boden im Burgenland führt zu der bei uns so ausgeprägten Erscheinung der Wanderarbeiter. Es sind dies vornehmlich Kleinlandwirte und deren Familienangehörige, die außerhalb des Landes zusätzlichen Verdienst suchen, denn nicht alle können mit Hilfe eines kleinen Gewerbebetriebes eine breitere Verdienstbasis im Burgenland selbst finden.

Die Zahl der Wanderarbeiter im Burgenland, die bisher mit 17.000 angenommen wurde, liegt beträchtlich höher. Nach einer von kirchlicher Seite vorgenommenen Untersuchung haben 24.000 Arbeiter und Angestellte außerhalb des Burgenlandes ihren Arbeitsplatz. Allein 10.000 Burgenländer pendeln täglich oder wöchentlich zwischen Wien und ihrer Heimatgemeinde.

Die Pendlerbewegung ist keine spezifisch bur-genländische Erscheinung. Sie ist in Niederösterreich, Oberösterreich usw. anzutreffen. So sind nahezu 44 Prozent aller Mühlviertier Berufstätigen Pendler und arbeiten nicht in ihrem Heimatort. Auch in Wien haben rund 62 Prozent der Einwohner mehr oder weniger lange Fahrwege zu ihren Arbeitsstätten zurückzulegen. Während früher in Wien der Arbeitnehmer nahezu immer in der Nähe seines Arbeitsplatzes seine Wohnung nehmen konnte, erlaubt ihm dies eine seit mehr als 40 Jahren betriebene Wohnungspolitik nicht mehr. Da er seine meist billige Wohnung nicht aufgeben kann, ist er genötigt, überfüllte Verkehrsmittel, bis zur Grenze deren Leistungsfähigkeit, in Anspruch zu nehmen und Stunden seiner Freizeit sowie beträchtliche Fahrspesen aufzuwenden. Das ist nicht nur verkehrspolitisch, sondern auch sozialpolitisch für das Familienleben und für die Erziehung der Kinder im Burgenland und anderswo vori großem Nachteil.

Das Problem der Wanderarbeiter hat die Burgenländische Landesregierung bewogen, eine verstärkte Industrialisierung des Landes zu versuchen. Im Bestreben, bessere Verdienstmöglichkeiten im Lande selbst zu schaffen, unterstützt das Land Betriebsneugründungen durch Beratung, durch Hilfe bei der Kreditbeschaffung und durch Übernahme von Haftungen; die Gemeinden wieder stellen Baugrund kostenlos oder sehr billig bei, schließen das Gelände durch Anschluß an das Wasser-, Licht- bzw. Kanalisationsnetz und Straßennetz auf und nehmen in Einzelfällen selbst Darlehen auf. So ist es gelungen, viele neue Betriebe im Burgenland aufzubauen, die rund 1500 Arbeitskräften zusätzliche Verdienstmöglichkeit bieten. Das sind beachtliche Erfolge, die gesteigert werden könnten, wenn sich nicht jetzt schon gewisse Schattenseiten dieser Aktion abzeichnen würden. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß nur rund 200 Plätze aus den Arbeitsreserven des Burgenlandes, hingegen rund 1000 Arbeitsplätze mit bisher gar nicht berufstätig gewesenen Frauen und Mädchen besetzt wurden, was nicht der Zweck all dieser Bemühungen sein kann. Es beginnt daher eine mehr nüchterne Betrachtung des Problems Platz zu greifen. Man sieht aus den bisherigen Ergebnissen, so beachtenswert sie sind, eine Bestätigung dafür, daß die organisch gewachsene Wirtschaftsstruktur des Burgenlandes keine Änderung von heute auf morgen verträgt, und des weiteren, daß die Kapazität der burgen-ländischen Industrieproduktion nicht rapid gesteigert werden kann, auch nicht durch die bestgemeinten Maßnahmen. Eine große Partei, die sich durch diese Neugründungen eine Vergrößerung des Industriearbeiterstandes und damit des gewerkschaftlichen Einflusses auf diesen erwartet, muß ihre Erwartungen zurückschrauben.

Nicht uninteressant ist in diesem Zusammenhang der echte Verlust von Arbeitskräften an Wien, das — wie seinerzeit auf die Kronländer — seine Anziehungskraft heute besonders auf das Burgenland und auf Niederösterreich ausübt. So sind zum Beispiel in der Zeit vom 11. Oktober 1951 bis 10. Oktober 1953 aus dem Burgenland 2073 Personen nach Wien und 3595 Personen in die anderen Bundesländer abgewandert. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl stellt das Burgenland wahrscheinlich auch heute noch das größte Kontingent an Zuwanderern für Wien.

Wenn von allen Bundesländern das Burgenland das wirtschaftlich schwächste ist, so ist das nur durch die Geschichte der letzten Jahrzehnte bedingt. Als das Burgenland 1921 Österreich zugesprochen wurde, verblieben seine wirtschaftlichen Schwerpunkte ausnahmslos außerhalb der neuen Grenze. Preßburg, Ödenburg, Güns, Steinamanger und St. Gotthard waren diese ehemaligen wirtschaftlichen Schwerpunkte. Daß sämtliche Verkehrsverbindungen nach diesen Orten ausgerichtet waren, erschwerte noch die Schaffung von neuen wirtschaftlichen Zentren. Bedenkt man weiter, daß die Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren sich auch auf das Burgenland auswirkte, daß es 1945 Kriegsgebiet und dann ein Jahrzehnt russische Besatzungszone war, während in anderen Bundesländern ERP-Gelder milliardenweise investiert wurden, kann man sich nicht wundern, wenn das Burgenland heute noch wirtschaftlich zurückgeblieben ist.

Eine Änderung unserer Agrarstruktur ist nicht in wenigen Jahren herbeizuführen. Große Vorteile bietet der Übergang auf landwirtschaftliche Spezialkulturen. Die burgenländische Landwirtschaft ist auf dem besten Wege, der Obst- und Gemüsegarten nicht nur Österreichs, sondern halb Mitteleuropas zu werden und außerdem der aufstrebenden Lebensmittelindustrie eine ausreichende Rohstoffgrundlage zu bieten. Das Hauptproblem des Burgenlandes ist die strukturelle Arbeitslosigkeit, bedingt durch das Fehlen einer größeren Industrie, und die hohe Geburtenrate der kleinbäuerlichen Bevölkerung. Die Mechanisierung der Landwirtschaft setzt sowohl in anderen Bundesländern, wo bisher Tausende burgenländischer Saisonarbeiter beschäftigt waren, als auch im Lande selber zahlreiche Arbeitskräfte frei. Der größte Teil dieser Arbeitskräfte arbeitet heute auf Baustellen außerhalb des Burgenlandes. Mit Ende der Bausaison werden diese Menschen arbeitslos und kommen in die Heimat zurück.

Das Burgenland bemüht sich deshalb, durch Ausbau der bestehenden und durch Ansiedlung neuer gewerblicher Betriebe Dauerarbeitsplätze im Land zu schaffen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beginnen diese Bemühungen nun schöne Erfolge zu zeitigen. Begünstigt durch den Arbeitskräftemangel in anderen Bundesländern, entschließen sich immer wieder Unternehmer, Betriebe im Burgenland zu errichten. Während im mittleren und südlichen Burgenland noch beträchtliche Arbeitskraftreserven verfügbar sind, kann der nördliche Teil des Burgenlandes schon nahezu als mit Industriebetrieben gesättigt angesprochen werden. Unsere Bemühungen um neue Betriebe richten sich also in erster Linie nach den mittleren und südlichen Bezirken.

Die Elektrifizierung des Burgenlandes ist abgeschlossen. Die Versorgung mit einwandfreiem Trink- und Nutzwasser ist im zügigen Ausbau, das Straßennetz gilt als eines der besten Österreichs, auf dem Gebiet des Schulbaues wurde im vergangenen Jahrzehnt im Burgenland

Gewaltiges geleistet. Damit haben wir die Voraussetzungen für die Ansiedlung und das Gedeihen von gewerblichen Betrieben geschaffen.

Große Chancen werden künftig auch dem Fremdenverkehr im Burgenland eingeräumt. Das für eine Saisonverlängerung äußerst günstige Klima, die heute nur noch selten anzutreffende Ruhe, die einmalige Landschaft am Neusiedler See und im Seewinkel locken in steigender Zahl Fremde an. Der Ausflugsverkehr zum Wochenende erreicht bereits gewaltige Zahlen. Um aus den Ausflüglern Dauergäste zu machen, müssen Übernachtungsmöglichkeiten in größerer Zahl geschaffen und die bestehenden Fremdenverkehrsbetriebe dem heute verlangten Standard angepaßt werden. Die erst vor kurzem entdeckten gewaltigen Mineralwasserlagerstätten zusammen mit mehr als einem Dutzend bereits früher bekannter Heil- und Mineralquellen lassen erwarten, daß in Zukunft auch der Kurbetrieb im

Burgenland eine große wirtschaftliche Bedeutung sinn isim ist) ywasiar TBnrmscrteaBfra erlangen wird.

-rwflip an j.6ajänoj.a- • -7“ ili ornbnnlrKibulC nsrt: 1£Ä üsb hau ittüli Viel zuwenig bekannt ist in der Öffentlichkeit die Leistung der Landwirtschaft des Burgenlandes, die in den wenigen Jahrzehnten des Bestehens dieses Bundeslandes Wirklichkeit geworden ist. Alle Fortschritte der Forschung und Technik wären vergebens, wenn ihnen die Landwirte nicht aufgeschlossen gegenüberstünden. Niemals wäre es sonst möglich gewesen, die katastrophalen Schäden des letzten Krieges 'n wenig mehr als einem Jahrzehnt zu beseitigen, die Betriebe trotz drückendem Mangel an Arbeitskräften erfolgreich zu führen und die Produktion und Produktivität in einem Ausmaß zu steigern, wie es tatsächlich geschehen ist. Die Erfolge dieses Umschwungs zeigen sich heute fiberall in der Landwirtschart. Bei Getreide und anderen Bodenprodukten ist es gelungen, die Hektarerträge auf das Doppelte und mehr zu steigern. Von entscheidender Bedeutung ist daneben in einer Zeit, in der der Markt nur hochwertige Ware zu kostendeckenden Preisen aufzunehmen bereit ist. die Hebung der Qualität. Der Landwirt erreicht dies durch den Einsatz modernster Arbeitsverfahren und Geräte bei der Bodenbearbeitung, Düngung und Schädlingsbekämpfung sowie durch Beschaffung leistungsfähigen Saatgutes.

Der Weinbau, eine der wichtigsten Sonderkulturen der burgenländischen Landwirtschaft, bringt jährlich im Mittel etwa 280.000 Hektoliter Wein auf den Markt. Noch eindrucksvoller als diese Zahl ist, daß ein von Jahr zu Jahr steigender Anteil dieser Menge aus Spitzenweinen besteht, die im In- und Ausland Anklang und Absatz finden. Erreicht wird dies unter anderem dadurch, daß an Stelle der seinerzeit allgemein verbreiteten Sortenmischkulturen immer mehr reine Bestände von Sorten treten, die dem Standort entsprechen und unter voller Ausnutzung der natürlichen Gegebenheiten Produkte liefern, bei denen der Sortencharakter unverfälscht hervortritt.

Ähnliches gilt für den Obst- und Gemüsebau, der in steigendem Maße die Großmärkte mit gut sortierter Qualitätsware versorgt und die Konsumenten davon überzeugt, daß diese gegenüber den ausländischen Produkten der Güte nach keineswegs zurücksteht.

Auch in der Tier- und Milchproduktion hat unsere Landwirtschaft die Kriegsschäden längst überwunden und ist mit bestem Erfolg bemüht, den Markt mit hochleistungsfähigen Zucht- und Masttieren nicht nur mengenmäßig ausreichend, sondern auch qualitativ unter Berücksichtigung der Wünsche anspruchsvoller Verbraucher zu versorgen.

Gegenwärtig verfügt das Burgenland über fünf bäuerliche Fachschulen für die männliche Jugend und drei für die weibliche Jugend. Daneben werden jährlich zahlreiche Fortbildungskurse geführt. Außerdem ist dafür gesorgt, daß die schulentwachsene Landjugend stets die Möglichkeit hat, sich über neue Erkenntnisse auf dem laufenden zu halten. Alle diese Einrichtungen tragen wesentlich dazu bei, sämtlichen Schichten der Bevölkerung Kenntnisse zu vermitteln, und in ihneö die Au.fgeschlossenJit gegenüber neuen Produtctionsmethdden zu wecken und z$%rhalten. Aufgabe der Zukunft wird es sein, Produktion und Produktivität der Landwirrschaft durch Ausschöpfung bereits bewährter Methoden zu steigern, so unter anderem durch Mechanisierung, Düngung, Schädlingsbekämpfung, Züchtung auf tierischem und pflanzlichem Gebiet, durch Sortenvereinheitlichung im Wein- und Obstbau. Vielleicht wird uns die Forschung in Zukunft hier völlig neue Wege zeigen.

Erfreulich gut hat sich in den letzten Jahren die burgenländische Exportwirtschaft entwickelt. Vor allem werden exportiert: Schnitt- und Grubenholz, Zucht-, Nutz-, Schlacht- und Stechvieh, Schilf und Wein sowie Obst und Gemüse; für letzteres werden vom Ministerium Exportgenehmigungen leider erst erteilt, wenn der Inlandmarkt nicht mehr aufnahmefähig ist, wodurch große Mengen von Obst und Gemüse verderben müssen.

Nach dem Anschluß des Burgenlandes an Österreich im Jahre 1921 und noch mehr nach der Wiedererrichtung des Bundeslandes Burgenland im Jahre 1945 sahen sich vor allem die

öffentlichen Gebietskörperschaften Bund, Land und Gemeinden gewaltigen Aufgaben auch auf dem Gebiet des Schulwesens gegenüber.

So wurden in den Jahren 1948 bis einschließlich 1959 für die öffentliche Schulbautätigkeit im Burgenland rund 145 Millionen Schilling aufgewendet, und zwar je rund 30 Millionen durch den Bund und die schulbauführenden Gemeinden und rund 85 Millionen durch das Land. Mit diesen Beträgen konnten durch entsprechende Bauführungen (Neubauten beziehungsweise Um- und Zubauten sowie Adaptierungen), von denen einige allerdings noch nicht abgeschlossen sind, unter anderem rund 340 Klassenräume, von denen rund 280 auf Volks- und Hauptschulen, zehn auf die Landesberufsschule Pinkafeld, 30 auf Bundesrealgymnasien und der Rest auf verschiedene Fachschulen entfallen, samt allen erforderlichen Nebenräumen, zwei Festsäle, 20 Turnhallenbeziehungsweise Turnzimmer, zahlreiche Arbeitssäle bzw. Werkräume (Zeichensäle, Physik-Chemie-Säle, Handarbeitsräume, Schulküchen und dergleichen), rund 170 Lehrer- bzw. Schulwartwohnungen und schließlich die Räume des Bundeskonvikts Eisenstadt neu geschaffen werden. Im Hinblick darauf, daß es im Schuljahr 1959/60 330 öffentliche Volks- und Hauptschulen mit 1030 Klassen im Lande gab, kann somit gesagt werden, daß seit 1948 rund 27 Prozent des gesamten Schul- und Klassenraumes an diesen Schulen neu gebaut wurden.

Nicht inbegriffen in den vorstehend angeführten Beträgen sind jene Summen, die für die Einrichtung der neugeschaffenen Schulräume mit den erforderlichen Möbeln, Lehrmitteln und Geräten aller Art seitens des Bundes, des Landes und der Gemeinden aufgewendet wurden und die ebenfalls in die Millionen Schilling gehen.

Trotz der . obigen für ein verhältnismäßig kleines 'un3' “finanzschwaches Bundesland wie das Burgertland'' eindrucksvollen Zahlen bleibt für die Zukunft noch ungeheuer viel zu tun.

Um auch den Lehrlingen jener größeren Gewerbesparten, für die die Landesberufsschule Pinkafeld nicht zuständig ist, eine gleich gediegene und zeitgemäße Fachausbildung in Theorie und Praxis zukommen zu lassen, für welche die genannte Schule bekannt ist, wird in den nächsten Jahren die bauliche Errichtung der seit langem geplanten zweiten Landesberufsschule in Eisenstadt mit einem Kostenaufwand von rund 20 Millionen Schilling erfolgen.

Während auf dem Gebiet des kaufmännischen

Bildungswesens durch die Gründung der städtischen Handelsschulen und Handelsakademien in Eisenstadt und Oberwart und auf dem Gebiet der Lehrerbildung durch Gründungen der Religionsgemeinschaften sowie durch entsprechende Bauführungen dem derzeitigen Bedarf Genüge getan ist, erscheint die Errichtung einer weiteren (vierten) allgemein bildenden Mittelschule sowie vor allem einer technisch-gewerblichen Mittelschule notwendig.

Weitere Zukunftspläne der Landesschulver-waltung betreffen die Errichtung eines neuen Schulgebäudes samt Werkstätten und Internat für die Landesfachschule für Keramik, Töpferei und Ofenbau in Stoob, da die bisherige behelfsmäßige Unterbringung in fremden Gebäuden unbefriedigend erscheint und nicht von Dauer sein kann, den Ausbau des Kindergartenwesens, wobei an die Schaffung eines modernen Kindergartenerhaltungsgesetzes und namhafte Landeszuschüsse zum Personal- und Sachaufwand der Gemeindekindergärten und privaten Kindergärten gedacht ist, den Ausbau des landwirt-i schaftlichen Berufsschulwesens und viele ander5 Bau- und Förderungsmaßnahmen.

Diese gedrängte Übersicht über einige besondere Entwicklungen innerhalb der burgenländischen Wirtschaft anläßlich des erhebenden religiösen Festes um die Diözesanerhebung sei mit dem Hinweis auf ein Millionenprojekt abgeschlossen, das die Aufgabe der nächsten Jahre bildet. Der geplanten Ringwasserleitung kommt für die Wasserversorgung der landwirtschaftlichen Haushalte und der Industrieneugründungen besondere Bedeutung zu. Auch dieses Projekt beweist, daß das Burgenland im wirtschaftlichen Wettbewerb Initiative zeigt.

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