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Er raucht, säuft und benimmt sich wie Alf auf einem Marihuana-Trip - Paul, das Alien. In Greg Mottolas titelgebendem Leinwand-Klamauk spielen ausgerechnet zwei SciFi-Nerds unfreiwillig Babysitter für einen hedonistischen Außerirdischen, der vor Jahrzehnten in der Wüste von Nevada mit seinem UFO notlanden musste, in der Area 51 sein neues "Zuhause“ fand und sich gerade auf der Flucht vor US-Regierungsagenten befindet, als sich die Wege des Trios kreuzen. Nick Frost und Simon Pegg ("Hot Fuzz“) wissen, was die Fans von ihnen erwarten - und erfüllen in "Paul - Ein Alien auf der Flucht“ diese Ansprüche auch. Als britische "Akte X“-Aposteln auf einem Roadtrip zu den UFO-Mekkas der USA, verbinden sie gekonnt schenkelklopfenden Brachialhumor mit trockener Spitzzüngigkeit. Gemeinsam mit dem Alien Paul beweist das Chaoten-Duo, dass es "Fremde“ im Land der unbegrenzten Möglichkeiten alles andere als einfach haben - gleichgültig aus welcher Galaxis sie stammen.

Paul - Ein Alien auf der Flucht

USA 2011. Regie: Greg Mottola. Mit

Simon Pegg, Nick Frost. UPI. 104 Min.

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