Einsamkeit soziale energie harmut rosa - © Foto: iStock / chee gin tan

Hartmut Rosa: "Wir verlieren durch Corona soziale Energie"

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Die dahinrasende moderne Welt wurde durch ein Virus ausgebremst. Geht ihr dadurch die soziale Energie und Spannkraft verloren? Der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa über eine Gesellschaft im Quasi-Burnout, aktivierende Proteste, das Virus als Unverfügbarkeitsmonster und die Sehnsucht nach Nähe.

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Die dahinrasende moderne Welt wurde durch ein Virus ausgebremst. Geht ihr dadurch die soziale Energie und Spannkraft verloren? Der Jenaer Soziologe Hartmut Rosa über eine Gesellschaft im Quasi-Burnout, aktivierende Proteste, das Virus als Unverfügbarkeitsmonster und die Sehnsucht nach Nähe.

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Der Lockdown hat Hartmut Rosa nachdenklich gemacht: Nicht nur einzelne Menschen, die gesamte Gesellschaft schien ermattet. Könne es sein, fragte er sich im Juni in einem Interview mit der deutschen Wochenzeitung Die Zeit, dass sie ihre soziale Energie verliere? Und was sei das überhaupt? Ein Werkstattgespräch mit dem Jenaer Soziologen, der sich dieser Frage fortan widmen will.

DIE FURCHE: Herr Professor Rosa, angesichts der Krise haben sich viele heuer besonders nach Erholung gesehnt, doch auch im Urlaub war das Virus omnipräsent. Haben Sie selbst Energie tanken können?
Hartmut Rosa:
Die Rückfrage wäre sofort, was „Energie tanken“ heißt. Aber ja, ich war zuletzt vier Tage im Engadin wandern – und das Erstaunliche war bzw. ist, dass man beim anstrengenden auf die Berge Klettern durch das Ausgeben von Energie auf einer anderen Ebene wieder Energie zurückgewinnt. Eines der wichtigsten Gesetze der Physik, der „Erhaltungssatz der Energie“, gilt also hier gerade nicht: Man gibt jede Menge physische Energie aus, man verbrennt tausende Kalorien – und gewinnt gerade dadurch neue Kraft.

DIE FURCHE: Während des Eingesperrtseins im Lockdown haben viele das Gegenteil erlebt – zumindest jene, die von ihrer Lebens- und Wohnsituation her benachteiligt waren. Sie hatten als Soziologe den Eindruck, dass der Gesellschaft insgesamt die „soziale Energie“ auszugehen drohe, ja dass sie kollektiv ins Burnout schlittern könnte...
Rosa: Wir haben dazu in der Soziologie noch keine empirischen Daten. Aber meine Beobachtungen gingen tatsächlich in die Richtung, dass sich während des Lockdowns eine Art Mehltau über die gesamte Gesellschaft gelegt habe. Sehr viele Menschen haben berichtet, dass sie zwar jetzt viel Zeit hätten, dieses oder jenes zu tun – dass sie sich aber eigenartig antriebslos und ermattet fühlten. Und das war auch gesellschaftlich beobachtbar: Selbst dann, als erste Lockerungen kamen und die Menschen wieder ins Gasthaus oder in Sportvereine hätten gehen können, sind sie vielfach zu Hause geblieben. Es war so, als hätte die Gesellschaft ingesamt ihre Spannkraft verloren. Offensichtlich ist die Energie, die aus sozialem Kontakt und Begegnungen entsteht, gelähmt und stillgelegt worden. Und um welche Energie es da genau geht, das möchte ich nun näher erforschen.

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DIE FURCHE: Der Begriff „Energie“ wird im Alltag gern verwendet, die Soziologie tut sich damit aber schwer...
Rosa: Wir haben in der Soziologie tatsächlich keine Konzepte, die wir wissenschaftlich nützen können. Das ist umso eigenartiger, als etwa das griechische energeia oder dynamis sehr starke Begriffe und Konzeptionen von Energie waren. Heute haben wir eigentlich nur das physikalische Energiekonzept, und abseits davon geht es leicht ins Esoterische. In der Psychologie würde man noch auf Sigmund Freuds Idee der „Libido“ hinweisen, eine psychische Energie, die mit sexuellen Trieben verknüpft ist – und in der Sozialpsychologie würde man von Antriebsenergie sprechen. Konzepte von Lebensenergie sind hingegen aus teils nachvollziehbaren Gründen in Verruf geraten – etwa Henri Bergsons élan vital, was Lebensstrom, Lebenskraft oder Lebensenergie bedeutet. Aber die Folge ist, dass wir nun überhaupt nicht mehr davon reden.

DIE FURCHE: Was soll mit „sozialer Energie“ also aus Ihrer Sicht gemeint sein?
Rosa:
Mir geht es darum, dass Energie nicht nur psychisch-individuell ist, sondern dass Energien auch in sozialen Situationen entstehen und Eigenschaft einer Gruppe oder eines Interaktionsprozesses sein können. Der US-amerikanische Soziologe Randall Collins spricht seinerseits von „emotionaler Energie“, die sich in sozialen Situationen, etwa in Ritualen, zwischen Menschen entfaltet und dann in sozialen Gruppen unterschiedlich verteilt wird. Es gibt auch Momente bei Demonstrationen, die plötzlich von einem sehr hohen Energieniveau geprägt scheinen und aus Wechselwirkungen entstehen.

Offensichtlich ist die Energie, die aus sozialem Kontakt und Begegnungen entsteht, gelähmt und stillgelegt worden.

Hartmut Rosa, Soziologe

DIE FURCHE: Wobei man hier auf die Massenpsychologie verweisen könnte...
Rosa:
Gewiss, in solchen Kontexten kommen massenpsychologische Effekte ins Spiel, über die wir de facto allerdings auch noch nicht sehr viel wissen. Es geht mir aber nicht nur um die Wechselwirkungen in großen Menschengruppen, sondern um die Frage, wie sich zwischen Menschen insgesamt Energie aufbaut und welche Rolle körperliche Nähe dabei spielt. In der Corona-Zeit wurde jedenfalls deutlich, dass sich die Mehltau-Situation durch die „Black Lives Matter“-Bewegung deutlich verändert hat: Auf einmal hat sich in der Gesellschaft wieder so etwas wie energetisches Handeln aufgebaut.

Polizeigewalt gegenüber Schwarzen konnte man ja leider seit vielen Jahren beobachten. Doch durch den Lockdown gab es nun – verstärkt natürlich durch die Videos in den sozialen Medien und die unterschiedlich großen Betroffenheiten in der Bevölkerung – eine umso größere Bereitschaft, sich durch diese neue soziale Bewegung berühren und aktivieren zu lassen. Ich lese das auch als Hinweis auf eine große Sehnsucht, dass wieder soziale Kraft, Lebendigkeit und ein Gefühl der Selbstwirksamkeit zurückkehren möge.

Black lives matter - Durch die BlackLives-Matter-Bewegung habe sich nach dem Lockdown „wieder energetisches Handeln aufgebaut“, meint Hartmut Rosa. Mit großer Bereitschaft, sich aktivieren zu lassen. - © Foto: picturedesk.com / Reuters / Eduardo Munoz
© Foto: picturedesk.com / Reuters / Eduardo Munoz

Durch die BlackLives-Matter-Bewegung habe sich nach dem Lockdown „wieder energetisches Handeln aufgebaut“, meint Hartmut Rosa. Mit großer Bereitschaft, sich aktivieren zu lassen.

DIE FURCHE: Das könnte aber auch für jene Proteste gelten, bei denen mehr oder minder verschwörungsmythologische Gruppen gegen die „Corona-Politik“ demonstrieren – in Berlin waren es zuletzt etwa 20.000.
Rosa:
Das war natürlich auch so ein Gegenmoment. Man darf sich allerdings nicht blenden lassen: Trotz dieser 20.000 ist das bislang aus meiner Sicht keine wirklich
große soziale Bewegung, die landesweit einen wesentlichen Energieschub signalisieren würde.

DIE FURCHE: Energie hat jedenfalls wesentlich mit Bewegung zu tun. Tatsache ist, dass die zunehmende Mobilität und Beschleunigung moderner Gesellschaften, die Sie selbst in zahlreichen Büchern kritisch beschrieben haben, durch den Lockdown schlagartig abgebremst wurde. Was ist hier geschehen?
Rosa:
Die kinetische Energie der Gesellschaft, also die Bewegungsenergie, ist deutlich gesunken, und das Bewegungsprofil der Erde ist in dramatischer Hinsicht verkleinert worden: Bis zu 95 Prozent der Flüge sind ausgefallen. Es kam zu einer massiven Verkürzung der Weltreichweite – während diese in den vergangenen 200 Jahren immer vergrößert worden ist: Wir verreisen immer weiter, die Menschen werden immer mobiler.

Mit dem Lockdown wurde klar, auf welche Weise unsere hochmobile Gesellschaft energiegeladen war: Wir hatten einen enormen Verbrauch von fossilen Energien und einen entsprechenden CO2-Ausstoß, was zu Umweltverschmutzung und Klimakrise führt – aber wir hatten zugleich auch ein immer intensiveres Leben. Der französische Philosoph Tristan Garcia sieht diese Intensität überhaupt als Schlüsselbegriff der Moderne. Mit dem Problem, dass die Intensität immer mehr gesteigert werden muss.

DIE FURCHE: Im Lockdown bestand die intensivste Erfahrung mitunter darin, selbst Brot zu backen...
Rosa:
Manche haben das genossen. Andere haben die erzwungene Verlangsamung als Stress oder existenzielle Bedrohung erfahren – etwa wenn sie ihren Job verloren haben oder sich unter schwierigen Bedingungen um Kinder oder alte Menschen kümmern mussten. Meist war man auf die eigene Wohnung und deren Umkreis zurückgeworfen. Das hat auch die Art des „Im-Raum-Seins“ massiv verändert. Je weiter etwas weg war, umso unverfügbarer wurde es plötzlich.

hartmut rosa - © Foto: Uni Witten / Herdecke / Jürgen Bauer

Hartmut Rosa: Analytiker von Welt-Beziehungen

Ob Beschleunigung, Erschöpfung, Resonanz oder zuletzt Unverfügbarkeit: Hartmut Rosa gilt als einer der prägendsten Soziologen im deutschsprachigen Raum. Wie kein anderer hat er ein Gespür für die großen gesellschaftlichen Stimmungen, Strömungen und Welt-Beziehungen, denen er regelmäßig in Bestsellern nachspürt. 1965 geboren, studierte Rosa Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik in Freiburg/ Breisgau und dissertierte über „Identität und kulturelle Praxis“. Seit 2005 lehrt er nun Soziologie an der FriedrichSchiller-Universität Jena, seit 2013 ist er zudem Direktor des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt. 2017 hielt Hartmut Rosa den Festvortrag der Salzburger Hochschulwochen – über den Zusammenhang der Krisen von Demokratie und Religion.

Ob Beschleunigung, Erschöpfung, Resonanz oder zuletzt Unverfügbarkeit: Hartmut Rosa gilt als einer der prägendsten Soziologen im deutschsprachigen Raum. Wie kein anderer hat er ein Gespür für die großen gesellschaftlichen Stimmungen, Strömungen und Welt-Beziehungen, denen er regelmäßig in Bestsellern nachspürt. 1965 geboren, studierte Rosa Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik in Freiburg/ Breisgau und dissertierte über „Identität und kulturelle Praxis“. Seit 2005 lehrt er nun Soziologie an der FriedrichSchiller-Universität Jena, seit 2013 ist er zudem Direktor des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt. 2017 hielt Hartmut Rosa den Festvortrag der Salzburger Hochschulwochen – über den Zusammenhang der Krisen von Demokratie und Religion.

DIE FURCHE: Sie bezeichnen das Coronavirus überhaupt als „Monster der Unverfügbarkeit“...
Rosa:
Das ist es auch: Denn nicht nur der Raum, auch die Zeit wurde plötzlich unverfügbar, weil auch der Planungshorizont massiv eingeschränkt wurde. Man konnte nicht mehr für die nächsten drei Monate planen, ja nicht einmal für die kommende Woche. Die räumliche Reichweitenverkürzung ging also auch mit einer zeitlichen einher. Auch in anderer Hinsicht ist dieses Virus ein Unverfügbarkeitsmonster: Plötzlich tritt etwas auf, was unser Leben massiv beeinflusst, was wir aber weder erforscht haben, noch medizinisch unter Kontrolle bringen, noch politisch regulieren können – und was zudem ökonomisch unabsehbare Konsequenzen hat.

Wir haben es nicht im Griff, sondern das Virus hat uns im Griff! Am schlimmsten ist, dass wir es auch individuell nicht hören, sehen oder schmecken können. Außerdem könnte dieses Ding schon in meinem Nächsten sein; oder gar in meinem eigenen Körper, obwohl ich es noch gar nicht fühle. Eigentlich ist durch dieses Virus der Alptraum der Moderne Wirklichkeit geworden – einer Moderne, die alles unter Kontrolle bringen will.

DIE FURCHE: Die Frage ist, welche sozialen Energien das freisetzt. Anfangs hat es geheißen, dass sich eine neue Solidarität zeigen würde. Nun hat eine IMAS-Studie zu Tage gefördert, dass in der Krise Zivilcourage und Mut abnehmen.
Rosa:
Hier zeigen sich zwei gegenläufige Tendenzen. Es ist ja grundsätzlich so, dass es in unserer Gesellschaft für alles Experten gibt. Doch in Krisenzeiten, wo diese Routinen plötzlich nicht mehr greifen, entsteht ein neuer Blick auf Solidarität: Plötzlich werden Nachbarn in Anspruch genommen, weil man im Supermarkt dies und das nicht mehr kaufen kann. Und die Menschen erleben es auch als sehr positiv, wenn es ihnen gelingt, gemeinsam ein entstandenes Problem zu lösen. Zugleich hat Corona aber auch das Misstrauen gegenüber dem Anderen verstärkt, das ist fast körperlich spürbar geworden: Der Andere könnte eine potenziell tödliche Gefahr darstellen, deshalb geht man auf Distanz. Welche dieser zwei Tendenzen am Ende stärker wird, kann man noch nicht sagen. Aber der besprochene Verlust sozialer Energie hängt sicher mit diesem Zwang zum „Social Distancing“ zusammen. Und das schwächt auch die Zivilcourage.

Soziale Energie vermehrt sich durch Einsatz. Sie verbraucht sich nicht – wie physikalische Energie.

Hartmut Rosa, Soziologe

DIE FURCHE: Eine besonders drängende Frage ist, wie sich „Social bzw. Physical Distancing“ auf Kinder und Jugendliche auswirkt. Was denken Sie?
Rosa:
Man merkt, dass Kinder und Jugendliche stärker unter der Isolation und diesem Zwang zum Abstandhalten – insbesondere von ihrer Peergroup – leiden. Denn sie brauchen Nähe und auch körperlichen Kontakt, das merke ich auch bei meinen Studierenden: Wenn jemand neu in der Stadt ist und keinen Kontakt hat, kann das zu psychischen Problemen führen. Diese Krise offenbart deshalb auch die Chance zu erkennen, dass es in Lehr- und Lernkontexten nicht nur um das Kognitive geht, sondern auch um ein körperliches und soziales Interaktionsgeschehen, das nicht einfach digital ersetzt werden kann. Viele meiner Studenten sagen, dass sie gar nicht gedacht hätten, wie sehr sie einmal ihre Lehrer und Kameraden vermissen würden.

DIE FURCHE: Und die Erwachsenen in ihren isolierten Home-Offices?
Rosa:
Wenn man über soziale Energie nachdenkt, scheint es mir ein geradezu exemplarischer Mehltaufaktor zu sein, sechs Stunden lang in einer Videokonferenz zu sitzen. Auch reale Konferenzen können zwar nerven, aber Videokonferenzen sind sicher noch wesentlich kraftraubender – schon weil man in der immer gleichen Blick- und Körperhaltung erstarrt ist.

DIE FURCHE: Manchen fehlt derzeit sogar die Energie – oder der Wille –, eine Maske aufzusetzen, wo es sinnvoll ist. Wie kann dann die nötige „soziale Energie“ entstehen, um sich angesichts von Corona- und Klimakrise für eine bessere Zukunft zu engagieren?
Rosa:
Wichtig wäre zu verstehen, dass es keine zwingenden soziologischen oder futurologischen Modelle gibt, wie sich unsere Gesellschaften weiterentwickeln werden. Sondern das hängt von unserem Handeln ab, wir sind in einer historisch offenen Situation. Deshalb muss jeder und jede eine Entscheidung treffen, die auf Jean-Jacques Rousseau zurückgeht: Will ich als Bourgeois agieren, also als Privatmensch und Einzelbürger? Oder als Citoyen, als Staatsbürgerin oder Staatsbürger? Was die dafür nötige soziale Energie betrifft, so vermehrt sie sich zum Glück durch Einsatz – wie anfangs bei meinem Wanderbeispiel erwähnt – und verbraucht sich nicht einfach oder verpufft durch Entropie. Soziale Energie scheint also, wie Vertrauen, eine besondere Qualität zu sein. Und das lässt doch hoffen.

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