Charlotte Cooper Sterry, Tennis, Sportlerin, Athletin  - © Public Domain via Wikimedia Commons

Olympische Spiele: Die letzte Arena der Körper

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Schweiß, Muskeln, Schmerz: Anders als online und in der Berufswelt regiert bei den Olympischen Spielen der menschliche Körper. Das fasziniert und provoziert. Eine Geschichte von Frauen-, trans* und behinderten Körpern bei Olympia.

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Schweiß, Muskeln, Schmerz: Anders als online und in der Berufswelt regiert bei den Olympischen Spielen der menschliche Körper. Das fasziniert und provoziert. Eine Geschichte von Frauen-, trans* und behinderten Körpern bei Olympia.

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Die Olympischen Spiele sind die Wettkämpfe der Körper – und damit seit jeher auch ein Kampf über die Körper. Bis 1900 und darüber hinaus waren es die Frauenkörper, deren Eignung für das sportliche Turnier hinterfragt und zumeist negiert wurde. Spätere Diskussionen drehten sich um die Teilnahme von Menschen mit Behinderungen, und heute gibt es Debatten um die Inklusion von Athleten und Athletinnen mit trans* Identität.

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