■ Eine Million Unterschriften für "One of us“

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Die EU-weite Lebensschutz-Bürgerinitiative "One of us“ hat trotz behördlicher Hürden (vgl. FURCHE Nr. 17/2013) die erforderliche Mindestzahl von einer Million Unterschriften in zumindest sieben Ländern erreicht. EU-Kommission und Parlament müssen demnach das Anliegen der Initiative verbindlich behandeln. Konkret sollen künftig keine EU-Gelder an Projekte ausgeschüttet werden, bei denen menschliche Embryonen zerstört werden; dies gilt etwa für die embryonale Stammzellforschung oder das Klonen von Menschen. Um etwaige ungültige Stimmen auszugleichen, wollen die Proponenten (darunter "Aktion Leben“ und die "Lebenskonferenz“) bis 1. November weiter sammeln. Infos: www.oneofus.eu. (dh)

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