"#fairändern" & "TeenSTAR" - © Foto: Unsplash/Scott Webb

"#fairändern" & "TeenSTAR"

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Die Behandlung der parlamentarischen Bürgerinitiative "#fairändern" im Petitionsausschuss des Parlaments sorgt für Diskussionen.

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Die Behandlung der parlamentarischen Bürgerinitiative "#fairändern" im Petitionsausschuss des Parlaments sorgt für Diskussionen.

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Die Petition "#fairändern", die von 56.000 Unterstützern unterzeichnet wurde, fordert neben einer Statistik über die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Österreich und mehr Unterstützung für Familien auch ein Verbot der "embryopathischen Indikation": Dass bei mutmaßlich schwerer Behinderung ein Fötus auch nach dem dritten Monat (Fristenregelung) straffrei abgetrieben werde könne, sei diskriminierend.

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SPÖ, Grüne und Frauenvolksbegehren sehen indes das Selbstbestimmungsrecht von Frauen gefährdet. "Aktion Leben Österreich" begrüßt die Diskussion über Spätabbrüche und teilt die Forderung nach einer Statistik und mehr Unterstützung - weist freilich auch darauf hin, dass etwa in Deutschland nach dem Aus der embryopathischen Indikation (und Rückgriff auf die "medizinische") die Spätabbrüche nicht zurückgegangen seien. Am 7. Mai wird die Petition erneut behandelt.

Nach der Diskussion um kolportiert homophobe Inhalte des Sexualkundevereins "TeenSTAR" hat das Bildungsministerium mit einem neuen Erlass zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Organisationen reagiert. Darin wird festgehalten, dass Eltern der Einbindung von Vereinen vorab zustimmen und Lehrer in der Klasse bleiben müssen.

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