Liebevolle Fürsorge

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Im Hartmannspital gilt alle Aufmerksamkeit den Kranken.

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Im Hartmannspital gilt alle Aufmerksamkeit den Kranken.

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Vor 140 Jahren schlossen sich in einem Wiener Bezirksspital christlich-franziskanisch gesinnte Krankenschwestern zusammen und gründeten die Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe. Ihr oberstes Ziel: die liebevolle und professionelle Pflege kranker Menschen.

1865 gründete die Schwesterngemeinschaft ein eigenes Spital in der Hartmanngasse, im 5. Wiener Gemeindebezirk. Heute ist das Hartmannspital ein modernes Krankenhaus mit 176 Betten und den Abteilungen Innere Medizin und Chirurgie.

Das Ärzteteam der internen und chirurgischen Abteilung des Hartmannspitals betreut Patienten aller Kassen. Das Ordensspital erfüllt damit den vom Gesetzgeber definierten "Versorgungsauftrag" gegenüber der Bevölkerung aus den angrenzenden Bezirken. Jene Patienten aber, die sich hier von einem Arzt ihres Vertrauens operieren lassen möchten, können das auch tun. Ein Teil der Betten auf der Chirurgie steht immer für solche Fälle bereit.

Eine modernst ausgestattete Intensivbehandlungseinheit gewährleistet die optimale medizinische Überwachung nach einer Operation. Diese steht auch für die Betreuung von Risikopatienten der internen Abteilung, etwa nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall, zur Verfügung.

Stationäre, aber auch ambulante Patienten aller Kassen, schätzen die 1993 neu errichtete Physiotherapie. Das behindertengerechte Therapiebecken, Magnetfeldtherapie sowie diverse Spezialmassagen ermöglichen ein breites Behandlungsspektrum, sodaß die Patienten schnell wieder auf die Beine kommen.

Auch das Röntgeninstitut ist nicht nur für stationäre Patienten da. Im Rahmen einer Ordination werden der Bevölkerung alle Arten der konventionellen Röntgen- und Ultraschalldiagnostik angeboten sowie Computertomographie und Knochendichtemessung.

Doch es geht im Hartmannspital nicht nur um die bestmögliche technische Ausstattung. Im Mittelpunkt steht der Patient, seine optimale Versorgung und Pflege. Aus der Kraft christlicher Nächstenliebe bemühen sich Schwestern und Mitarbeiter auch heute noch mit Freude und Engagement, den Kranken in die Mitte ihres Wirkens zu stellen. I. I.

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