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Soziologin Beate Littig über nachhaltige Arbeit, Green Jobs und Ehrenamt. Weiter denken #19

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„Nachhaltige Arbeit“ – das ist viel mehr als nur „Green Jobs“, weiß Soziologin Beate Littig. Ein Gespräch über das offenkundige Politikversagen angesichts der Klimakrise, fairer verteilte Care-Arbeit, eine Wunscharbeitszeit von 30 Stunden für Männer wie Frauen sowie Sozialpraktika zur persönlichen Reifung.

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„Nachhaltige Arbeit“ – das ist viel mehr als nur „Green Jobs“, weiß Soziologin Beate Littig. Ein Gespräch über das offenkundige Politikversagen angesichts der Klimakrise, fairer verteilte Care-Arbeit, eine Wunscharbeitszeit von 30 Stunden für Männer wie Frauen sowie Sozialpraktika zur persönlichen Reifung.

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Ohne das Schlagwort „Klimawende“ kommt heute kein Wahlkampf mehr aus. Auch derdeutsche war davon geprägt. Wie dramatisch sich die sozial-ökologische Transformation auf die Arbeitsgesellschaft auswirken, gerät aber selten in den Blick. Die Soziologin Beate Littig hat sich am Institut für Höhere Studien (IHS) als Leiterin einer Forschungsgruppe genau mit dieser Frage befasst – ebenso wiemit nachhaltiger Lebensführung.Im FURCHE-Podcast "Weiter denken" spricht sie über ihre vielfältigen Erkenntnisse - von Frauen in "Green Jobs" bis zu verpflichtenden Sozialpraktika für Manager.

Der FURCHE Podcast · Wie funktioniert nachhaltige Arbeit? Soziologin Beate Littig über Green Jobs. | Weiter denken #19

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