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Generalstab: ja oder nein?

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Im folgenden veröffentlichen wir eine Studie über die Frage der Schaffung eines Generalstabes im österreichischen Bundesheer. Der Verfasser gehört der jüngeren Generation an. Er hat im Bundesheer gedient und die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt besucht. Den zweiten Weltkrieg hat er vom ersten bis zum letzten Tag an der Front mitgemacht; er wurde schwer verwundet. Seine Verwendung während des Krieges erfolgte in verschiedenen Funktionen und Kommandostellen. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft hat er in einem neuen Beruf von unten auf begonnen, sich eine Existenz zu schaffen. Es ist ihm gelungen, eine unabhängige Position zu erreichen. Dadurch ist es ihm möglich, sich in die Diskussion um die künftige Gestaltung des Bundesheeres einzuschalten, ohne deswegen der Gefahr ausgesetzt zu sein, den Vorwurf des „verhinderten Strategen“ auf sich nehmen zu müssen. Auch kann ihm nicht vorgehalten werden, daß seine Argumente egoistischen Beweggründen entspringen, etwa weil es ihm nicht gelungen ist, zum Zuge zu kommen. Die Kenntnis dieser Tatsachen scheint für die Beurteilung der nachstehenden Arbeit nicht ohne Belang. Die „Furche“

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Im folgenden veröffentlichen wir eine Studie über die Frage der Schaffung eines Generalstabes im österreichischen Bundesheer. Der Verfasser gehört der jüngeren Generation an. Er hat im Bundesheer gedient und die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt besucht. Den zweiten Weltkrieg hat er vom ersten bis zum letzten Tag an der Front mitgemacht; er wurde schwer verwundet. Seine Verwendung während des Krieges erfolgte in verschiedenen Funktionen und Kommandostellen. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft hat er in einem neuen Beruf von unten auf begonnen, sich eine Existenz zu schaffen. Es ist ihm gelungen, eine unabhängige Position zu erreichen. Dadurch ist es ihm möglich, sich in die Diskussion um die künftige Gestaltung des Bundesheeres einzuschalten, ohne deswegen der Gefahr ausgesetzt zu sein, den Vorwurf des „verhinderten Strategen“ auf sich nehmen zu müssen. Auch kann ihm nicht vorgehalten werden, daß seine Argumente egoistischen Beweggründen entspringen, etwa weil es ihm nicht gelungen ist, zum Zuge zu kommen. Die Kenntnis dieser Tatsachen scheint für die Beurteilung der nachstehenden Arbeit nicht ohne Belang. Die „Furche“

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Oesterreich hat sein Bundesheer. Wie aus dem Wehrgesetz ( 54) ersichtlich ist, wird es auch bald wieder einen Generalstab in der Form eines sogenannten „Höheren Dienstes“ haben; zwar sind vorläufig zusätzlich zum Dienstpostenplan 1955 für die Verwendungsgruppen A (Akademiker) und H 1 (Berufsoffiziere des höheren Dienstes) 95 Dienstposten festgesetzt. Diese Zahl wird sich sicherlich vergrößern, sobald die Ausbildung der „Generalstabsanwärter“ abgeschlossen ist.

Dem Vernehmen nach soll der erste Kriegsschullehrgang im Herbst 1956 anlaufen.

In diesem Zusammenhang ergeben sich eine Reihe von Fragen über Form und Zweckmäßigkeit der Einrichtung eines Generalstabes. Wer zum Beispiel in die Verwendungsgruppe A einzureihen ist, bedarf keiner Klärung; hingegen wäre es interessant, zu erfahren, welche Voraussetzungen für die Reihung in die Verwendungsgruppe -H 1 derzeit verlangt werden. Da die Beantwortung dieser Frage kein entscheidendes Gewicht hat, sei sie nur am Rande vermerkt. Viel wichtiger ist es, zwei Fragen von grundsätzlicher Bedeutung zu untersuchen, nämlich ob ein Generalstab überhaupt notwendig ist, damit die Einheiten des Bundesheeres die möglicherweise zu erwartenden Aufgaben lösen können, und anderseits, wie die Auswahl und vor allem durch wen die Ausbildung der kommenden Generalstäbler erfolgen wird.

Zur Beantwortung der ersten Frage muß zunächst die wehrpolitische und strategische Lage Oesterreichs beleuchtet werden. Lange Grenzen, die teils offen, teils durch natürliche Hindernisse geschützt sind; sieben Nachbarstaaten, von denen lediglich zwei als mögliche Angreifer auf Oesterreichs Neutralität von vornherein ausgeschaltet werden können und mit denen die kürzeste gemeinsame Grenze besteht; Wehrtiefe, wenn überhaupt vorhanden, sehr gering, daher auch Nachschub sehr beschränkt möglich; Einsatz der Luftwaffe nur im taktischen Rahmen zur unmittelbaren Unterstützung der Erdtruppen; Verteidigung durch großangelegte Gegenangriffe gegen einen tief eingebrochenen Gegner kann wegen der geringen Wehrtiefe kaum vorbereitet werden, ebenso wäre eine bedingungslose, starre Verteidigung infolge der geringen Kräfte nicht erfolgversprechend; als einzig mögliche und wirksame Kampfform bleibt daher die bewegliche Verteidigung 'in der Form des hinhaltenden Widerstandes.

Die Notwendigkeit zur gleichzeitigen Verteidigung der gesamten Grenze wird kaum eintreten, so daß für eine schnelle Verschiebung von Kräften an die bedrohten Stellen vorgesorgt werden muß. Der strategischen Situation Oesterreichs wird jedenfalls, wie seinerzeit in der „Furche“ von „Spectator“ richtig vorgeschlagen, das selbständige Bataillon als operative Einheit am besten gerecht werden. Als Folgerung ergibt sich, daß erstens die Auswahl der Garnisonsorte den äußerst wichtigen Umstand der örtlich gebundenen Verteidigung berücksichtigen muß, und daß zweitens die schnellste Verlegung dieser operativen Einheiten an alle gefährdeten Abschnitte möglich, also vorbereitet und womöglich geübt sein muß.

Durch eine sorgfältig geplante Anlage von Depots in den möglichen Einsatzgebieten müssen die operativen Truppen für einige Zeit von jedem Nachschub unabhängig gemacht werden, möglichst solange, bis die Garanten der österreichischen Neutralität eingreifen. Dadurch kann der Nachteil der geringen Wehrtiefe auf dem Nachschubsektor bis zu einem gewissen Grade ausgeglichen werden. Der in einigen Abhandlungen publizierte Gedanke, daß Oesterreichs Heer wegen der sehr beschränkten Nachschubmöglichkeiten im Inland bereits in Friedenszeiten Vorbereitungen treffen sollte, den Nachschub von dem im Ernstfall wahrscheinlich verbündeten oder doch neutralen Ausland zu erhalten, kann wohl von keinem ernstzunehmenden Beurteiler der politischen oder militärischen Situation als mögliche Lösung des Nachschubproblems gewertet werden. Während also die kämpfende Truppe materialmäßig durch die erwähnten Depots eine Zeitlang vom Nachschub unabhängig gemacht werden kann, sind für die Einberufung der ausgebildeten Reservejahrgänge und für die Ergänzung der Ausfälle der kämpfenden Truppe im Verteidigungsgebiet die nötigen Vorbereitungen zu treffen.

Die Kampfführung muß beweglich sein; die selbständigen Bataillone werden am besten operieren können, wenn sie in „Kampfgruppen“ zusammengefaßt werden, deren Zusammensetzung der jeweiligen Lage entsprechend variabel ist. Die Führungsstäbe dieser „Kampfgruppen“ sind von jedem Schema freizuhalten, das heißt eine vorausschauende Planung ihrer Tätigkeit im Frieden ist nur in ganz großen Umrissen möglich, da jedes planmäßige Festlegen in ein strategisches Konzept zu einem folgenschweren Hemmnis werden kann. Die Organisation des hinhaltenden Widerstandes im höheren Verband wird im Ernstfall in der Hauptsache der Improvisation überlassen bleiben müssen. Doch wird es zweckmäßig sein, den Bataillonen, die in jenen

Räumen stationiert sind, die sie im Ernstfall als erste zu verteidigen haben, die Durchführung von Gefechtsübungen unter allen tatsächlich möglichen Lageannahmen vorzuschreiben. Auf gar keinen Fall darf der Einsatz in irgendeiner Richtung festgelegt werden.

Der Vollständigkeit halber noch ein Wort zum Nachrichtendienst: Es ist klar, daß die Errichtung eines erfolgversprechenden Nachrichtendienstes sehr viel Geld kostet; aber was nützt schließlich die beste Kenntnis der Pläne des Gegners, wenn die eigenen Kräfte von vornherein zu gering sind, als daß den beabsichtigten Maßnahmen der Gegenseite wirksam begegnet werden könnte? Und eine Organisation von „Kwap-litschkas“ zu schaffen, da wäre es doch wirklich schade ums Geld. Also wird sich der aktive Nachrichtendienst im wesentlichen mit dem begnügen müssen, was er über die offiziellen österreichischen Auslandsvertretungsbehörden erfährt. Das dürfte auch vollkommen ausreichen, besonders wenn man bedenkt, daß ein Angriff auf die

Neutralität Oesterreichs kaum überraschend erfolgen dürfte, sondern seine politischen Schatten vorauswerfen wird. Außerdem ist es kaum einem Nachrichtendienst der Welt gelungen, den Zeitpunkt des Beginnes eines Ueberraschungskrieges zu erfahren, da dieser Zeitpunkt verständlicherweise immer sehr kurzfristig bestimmt wird. Die Spionageabwehr wird sich mit den in jeder Aunee üblichen Mitteln der Geheimhaltung be-helfen müssen. Es ist eine Sache der Organisation und der Disziplin, daß die Abwehr einen gewissen Grad an Wirksamkeit erreicht.

Die Aufgaben eines Generalstabes lassen sich im wesentlichen in folgende Punkte zusammenfassen: in die strategische und operative Planung einschließlich Mobilmachung, in die Organisation des Transportwesens, in die Organisation des aktiven Nachrichtendienstes, die Auswertung seiner Ergebnisse und Richtlinien für Spionageabwehr, in die Koordinierung des Einsatzes der einzelnen Waffengattungen und in die Ausarbeitung und Bearbeitung von taktischen und mit gewissen Vorbehalten von technischen Vorschriften.

Wenn man nun diese Aufgaben den vorher angestellten Ueberlegungen gegenüberstellt, ergibt sich, daß für die Betätigung von „Berufsoffizieren des höheren Dienstes“ ein verhältnismäßig kleines Feld übrigbleibt. Die Anforderungen, die an den österreichischen Generalstabsoffizier herantreten können, unterscheiden sich im Grundsätzlichen kaum von jenen, die an den Kommandanten eines selbständigen Bataillons im Rahmen seiner Einheit herantreten werden. Daher ist eine jahrelange, kostspielige Ausbildung für den höheren Dienst im Hinblick auf die Erfordernisse eines schlagkräftigen Heeres von Größe und Umfang des österreichischen Bundesheeres keinesfalls eine unbedingte Notwendigkeit.

Will man das Bestehen einer relativ beschränkten Notwendigkeit, für einen Generalstab anerkennen, ergibt sich die nächste Frage aus den besonderen Personalverhältnissen des Bundesheeres von selbst: welche Offiziere kommen für den höheren Dienst in Frage und wer wird sie ausbilden?

Die tüchtigsten Berufsoffiziere der Verwendungsgruppe H 2 werden für die Generalstabsausbildung ausgewählt werden, wenigstens theoretisch. Dabei wird man eine Höchstaltersgrenze festsetzen müssen, da es wenig Sinn hätte, wenn die Ausgebildeten ihr Wissen und Können nur für einige wenige lahre zur Verfügung stellen könnten. Dieses Höchstalter kann man derzeit etwa mit 45 Jahren annehmen. Später, wenn die Offiziersergänzung wieder einen normalen Ablauf erreicht hat, wird das Höchstalter zweifellos herabgesetzt werden können. Wenn man das Mindestalter etwa mit 30 Jahren ansetzt, so ergibt sich folgende Schichtung der zukünftigen H-l-Offiziere:

a) Abgeschlossene Offiziersausbildung im Bundesheer und Umschulung bei der Deutschen Wehrmacht; • b) begonnene Offiziersausbildung im Bundesheer, abgeschlossen bei der Deutschen Wehrmacht; c) Offiziersausbildung ausschließlich in der

Deutschen Wehrmacht. Einem Großteil der Offiziere der Gruppe a) wird man ohne weiteres eine gediegene militärische Ausbildung sowie eine politisch zumindest indifferente Haltung zubilligen können. Sofern sie ihr Oesterreichertum während der nationalsozialistischen Zeit bewahrt haben, sind sie für die Ausbildung zum Generalstäbler vor allen anderen berufen. Es erhebt sich die Frage, ob solche Offiziere in den Reihen des neugebildeten Offizierskorps zu finden sein werden. Haben die Tüchtigsten dieser Kategorie nicht schon längst in anderen Berufen Fuß gefaßt und eventuell Positionen errungen, die sie bei allem Idealismus für die Landesverteidigung nicht mehr aufzugeben gewillt sind?

Auch für die Gruppen b) und c) gelten ähnliche Ueberlegungen mit der Einschränkung, daß sehr viele von ihnen in den Ausbildungsmethoden und in der politischen Haltung mehr von fremdem Geist angenommen haben, als für Oesterreich noch tragbar ist. Man kann das auf dem Ausbildungssektor bei den provisorischen Grenzschutzeinheiten bereits mitunter beobachten. Für das Erkennen der politischen Haltung gibt es in ruhigen Zeiten leider keine beweiskräftigen Methoden (hier ist natürlich nicht die Parteipolitik gemeint, sondern das unbedingte Bekenntnis zum Staate Oesterreich), sondern nur dann, wenn die Ereignisse sich überstürzen und jeder auf sich selbst gestellt ist. Hier zeigt er sein wahres Gesicht und -seine innerste Gesinnung. Es wird daher nicht ganz einfach sein, die wirklich Geeigneten aus der Reihe der Vorhandenen zu finden.

Wird man eine Ausbildung im Deutschen Generalstab, die während des Krieges nur in sogenannten „Schnellsiederkursen“ erfolgt ist, irgendwie anerkennen öder zur Kenntnis nehmen? Wenn das der Fall ist, wird es einen österreichischen Generalstab nur mehr dem Namen nach geben. Die Ausbildung in der Deutschen Wehrmacht war schon in Friedenszeiten nicht so konservativ wie im österreichischen Bundesheer, sie hat aber ihre modernere Auffassung durch den Drill erschlagen. Dieser war gründlich, aber mit einer Erziehung zum selbständig denkenden Kämpfer unvereinbar. Der österreichischen Ausbildungsmethode hat man wiederholt und heftig vorgeworfen, daß sie im Theoretischen steckengeblieben ist. Gewiß, solange im Ernstfall alles planmäßig vorbereitet und durchgeführt werden kann, hat sich dii rein auf das Praktische ausgerichtete Methode vortrefflich bewährt. Im Augenblick aber, da der Fahrplan einer Operation, und sei es bei der kleinsten Einheit,, nicht mehr stimmt, also die Improvisation eine dominierende Rolle spielt, ist der theoretisch besser ausgebildete Soldat im Vorteil.

Es ist leicht erklärlich, daß die Generalstabs-usbildung während des Krieges nicht sehr umfassend sein konnte, sondern im Gegenteil bewußt sehr einseitig gehalten werden mußte, um in der verfügbaren kurzen Zeitspanne überhaupt einen Erfolg zu erzielen; dieser Ausbildungserfolg war selbst in der Deutschen Wehrmacht als nur für Kriegsdauer gültig angesehen worden. Wenn man also die Generalstabslehrlinge nach Plänen, welche in Anlage und Durchführung jenen der Deutschen Wehrmacht im Kriege ähneln, ausbildet, braucht man um den Mißerfolg nicht zu bangen.

Es wird nach der richtigen Auswahl der militärisch und politisch geeigneten Offiziere die schwierigste Aufgabe sein, das Ausbildungsprogramm zu erstellen. Sicherlich kann man an die Tradition des österreichischen Generalstabes anknüpfen, aber auch nicht mehr. Seit dem Ende dieser Institution im Jahre 1938 sind immerhin fast 18 Jahre vergangen, in denen ein Weltkrieg von gigantischen Ausmaßen getobt und in welchen die Waffentechnik eine Entwicklung erfahren hat, so daß völlig neue Wege der Kriegführung gewiesen werden. Da Oesterreich, wenn auch nicht als Staat, so durch seine Menschen an diesem Kriege beteiligt war, sollte es möglich sein, die Erfahrungen auszuwerten und aus ihnen zu lernen. Doch dazu bedarf es letzten Endes nicht unbedingt eines Generalstabes. Zwar hat die waffentechnische Entwicklung Formen angenommen, die althergebrachte Regeln der Kriegstechnik bedeutungslos zu machen scheinen, doch kann Oesterreich daran aus verschiedenen bekannten Gründen keinen Anteil haben; es sei denn, man wollte von den Mächten sich beraten lassen, die über diese neuen Waffen verfügen. Das aber verbietet sich auf Grund des Neutralitätsstatuts von selbst. Unter diesem Aspekt muß auch die an sich ideale Lösung der Ausbildungsfrage negativ erledigt werden, daß nämlich die angehenden Generalstäbler die beste Ausbildung im Rahmen des Generalstabes einer militärischen Großmacht erhalten könnten; denn nur für eine solche hat ein Generalstab Sinn und Berechtigung. Ebenso verbietet sich die Verpflichtung von ausländischen Militärexperten als

Lehrer und Ausbilder an die Kriegsschule. Damit steht das sehr schwierige und nach Ansicht des Verfassers überhaupt kaum lösbare Problem zur Diskussion, die für die Ausbildung im Rahmen der in Oesterreich gegebenen personellen Möglichkeiten wirklich geeigneten Personen zu finden. Jene österreichischen Offiziere mit einem geistigen Konzept, wie es diese Aufgabe erfordert, sind für den anstrengenden Lehrberuf zu alt, und unter denen, welche altersmäßig und nach ihrer Ausbildung vielleicht in Frage kommen, ist noch keiner aufgefallen, der über ein geistiges Konzept verfügt, das der militärischen Elite eines Heeres die Richtung weisen, kajin.-Wer sich bemüht, das Problem ehrlich und unvoreingenommen zu durchdenken, muß zu dem Schluß kommen, daß es besser ist, zur Zeit keinen Generalstab zu haben als einen zweitrangigen, in dem Beförderungstermine und ehrgeizige Machtkämpfe die Hauptsorge bilden.

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