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Armut ist nicht erlaubt
Seit 2010 ist die Zahl der in Armut lebenden Menschen von 2,7 Millionen auf vier Millionen gestiegen. Anstatt Hilfspakete zu schnüren, hat Orbán 2013 Obdachlosigkeit de facto unter Strafe gestellt.
Linke Opposition
Um die Chancen gegen Orbán zu erhöhen, bildeten die links-liberalen Parteien Ungarns das Wahlbündnis "Gemeinsam 2014.“ Der Sozialist Attila Mesterházy ist der gemeinsame Spitzenkandidat.
Europas Sorgenkind
Orbán führt rhetorisch einen Kampf gegen die EU. Die Regierung verstieß in ihrer Gesetzgebungspolitik mehrfach gegen Richtlinien und EU-Recht, so etwa im 2010 verabschiedeten Mediengesetz. Dieses wurde von der EU-Kommission ebenso beanstandet wie die seit 2012 gültige Verfassung.