Röntgen - © Bild: iStock/loveguli (Bildbearbeitung: Rainer Messerkling

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Röntgenstrahlung im Fokus, Fragen nach dem Tyrannenmord, Grabenkämpfe in der Kirche, Online-Dating zum Valentinstag und vieles mehr.

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In der neuen FURCHE: Röntgenstrahlung im Fokus, Fragen nach dem Tyrannenmord, Grabenkämpfe in der Kirche, Online-Dating zum Valentinstag und vieles mehr.

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Hunderter-Jahrestage pflastern diese FURCHE-Ausgabe: Den 100. Todestag von Wilhelm Conrad Röntgen nehmen Martin Tauss und Victoria Schwendenwein im Fokus zum Anlass, um – von Röntgens bahnbrechender Entdeckung ausgehend – Highlights und Lowlights bildgebender Verfahren nicht nur in der Medizin zu beleuchten. Das Feuilleton wartet gleich doppelt mit Hundertern auf: Vera Ferra-Mikura (von Christa Gürtler gewürdigt) hätte dieser Tage solch runden Geburtstag ebenso begangen wie Schriftstellerkollege Reinhard Federmann, den Brigitte Schwens-Harrant dem Vergessen entreißt. Auch im Journal gibt es ein Doppel – in unserer Reihe „Krieg & Frieden“: Während Brigitte Quint aus ethischer „Ver-Antwortung“ die Frage nach dem Tyrannenmord stellt, hat sich Wolfgang Machreich über die Ausbildung am Leopard-Panzer in Österreich kundig gemacht. Andreas G. Weiß analysiert danach im Kompass die hierarchischen Grabenkämpfe in der katholischen Kirche, und die Soziologin Jessica Pidoux zeigt Gefahren auf, die von Dating-Apps ausgehen. Schließlich bewerten die christlich-jüdischen Dialogpartner Martin Jäggle und Willy Weisz die Kritik an der aktuellen Ausstellung „100 Missverständnisse“ im Jüdischen Museum Wien: Der runden Zahl entkommt die FURCHE diesmal einfach nicht.

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