Einblicke in die neue FURCHE
Was passiert, wenn sich Menschen an gar nichts halten? Der neue Furche-Fokus.
Was passiert, wenn sich Menschen an gar nichts halten? Der neue Furche-Fokus.
Nach dem letztwöchigen 75-Jahres-Jubel hat uns nun der Alltag wieder. Aber allzu langweilig dürfte er nicht sein. Ob Brexit oder Pandemie: Die Welt hält uns in Atem. Insbesondere die Debatten um eine Impfpflicht werfen in neuer Schärfe eine Grundsatzfrage auf: Wieviel Freiwilligkeit ist einer liberalen Demokratie möglich – und wieviel Zwang nötig? Der Fokus widmet sich anhand des Begriffs „Gehorsam“ diesen Fragen. Was passiert, wenn sich Menschen an gar nichts mehr halten, hat Wolfgang Machreich im Gespräch mit Korruptions-Experten Thomas Stelzer abgeklopft. Und was in einer besseren Welt möglich wäre, beschreibt Papst Franziskus in seinem neuen Buch. Andreas Batloggs Rezension ist im Kompass zu lesen – nebst Arno Tauschs Analyse der „Schule von Ankara“ und Walter Schaupps Kommentar zu etwaigen Folgen des erwarteten VfGH-Urteils zu „assistiertem Suizid“. Um ganz andere Urteile, nämlich jene von Nürnberg, geht es im letzten Teil von Hellmut Butterwecks historischer Reihe im Feuilleton, zudem liest man hier über Schweizer Literatur, eine Ansage des Kulturmanagers Matthias Naske – und Berührung. Ein gutes Stichwort, um zum 75-Jahres-Jubel zurückzukehren: Lassen Sie sich berühren, berühren Sie andere und schenken Sie zu Weihnachten ein Abo: www.furche.at/abo/schenken
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