Furche Cover 12 17 - © Foto: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

19451960198020002020

Was Sie in der Weihnachtsnummer erwartet: "Menschwerdung im Pandemie-Modus", ein Interview mit Gesundheitsminister Rudolf Anschober und eine Begegnung der Literatin Lydia Mischkulnig mit dem Asylrichter Hubert Reisner.

19451960198020002020

Was Sie in der Weihnachtsnummer erwartet: "Menschwerdung im Pandemie-Modus", ein Interview mit Gesundheitsminister Rudolf Anschober und eine Begegnung der Literatin Lydia Mischkulnig mit dem Asylrichter Hubert Reisner.

Werbung
Werbung
Werbung

2020 war verstörend. Bis hin zum Kalender: Weil dieser so fällt, wie er fällt, ist diese FURCHE bereits die letzte dieses annus horribilis – während die nächste Ausgabe erst am 7. Jänner erscheint. Viel Zeit also zum Einordnen dessen, was heuer über uns hereingebrochen ist. Und reichlich Zeit, in unserer Weihnachtsnummer zu blättern. Drei große Gespräche finden sich darin: ein Interview mit dem neuen Kärntner Bischof Josef Marketz über „Menschwerdung im Pandemie-Modus“, eine Befragung des besonders geforderten Gesundheitsministers Rudolf Anschober – und eine Begegnung der Literatin Lydia Mischkulnig mit dem Asylrichter Hubert Reisner. Davor und danach zahlreiche weitere Texte über Nachdenkenswertes: über Brexit-Heringe und die Krake Amazon, über das jüngste „Sterbehilfe“- Urteil und Eltern todkranker Kinder, über einen Mythenerforscher und einen Lebensbrotbäcker, über das neue Politik-Religion-Verhältnis und den alten Homo sapiens. Dass dieses verstörende Jahr mit dem „vernünftigen Menschen“ endet, ist übrigens eine schöne Fügung. Es ist nie zu spät, dazuzulernen. Und es ist auch nie zu spät für ein gehaltvolles Geschenk. Wir hätten dazu einen Vorschlag: www.furche.at/abo/schenken. Bleiben Sie gesund – und uns gewogen!

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung