Furche_0114 - © Foto: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE gibt es diese Woche einen Schwerpunkt zum Sturm aufs Kapitol, ein Gespräch mit Frauen-, Integrations- und Kultusministerin Susanne Raab, und ein Essay von Stefan T. Hopmann zur mehr Planungssicherheit im Schulbetrieb.

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In der neuen FURCHE gibt es diese Woche einen Schwerpunkt zum Sturm aufs Kapitol, ein Gespräch mit Frauen-, Integrations- und Kultusministerin Susanne Raab, und ein Essay von Stefan T. Hopmann zur mehr Planungssicherheit im Schulbetrieb.

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Die Lockdown-Tage reihen sich öde aneinander. Umso aufgeregter und aufgebrachter ist die Nachrichtenlage: Sturm aufs Kapitol, Impfungen, Verschwörungen. Wo anfangen? Diese Frage kann man sich auch bei den Highlights dieser Ausgabe stellen. Es beginnt mit einem zwar kurzfristig entworfenen, aber umso hintergründigeren Fokus auf das Phänomen des Putsches. Oder haben Sie gewusst, dass der Ur-Umsturzversuch in der Schweiz vonstatten ging? Überrascht waren viele wohl auch von der Dissertation Christine Aschbachers, deren Familien- und Jugendagenden künftig Frauen-, Integrations- und Kultusministerin Susanne Raab übernimmt. Im Interview spricht sie über ihre Pläne, den „politischen Islam“ und Lesbos. Nicht nur das polarisiert – auch das Thema Schule. Stefan T. Hopmann fordert mehr Erwartungssicherheit – und ein Aus für die Zentralmatura. Weiters in dieser Ausgabe: Gedanken zum Verzeihen, zum Tag des Judentums, zur Impfethik, zum Buch „Die Rattenlinie“, zur vor 50 Jahren verstorbenen Friderike Zweig und zu zwölf „Mutmacherinnen“ mit Krebs. Bestärkung – das braucht es jetzt ganz dringend. Und ansonsten auch eine gehörige Portion digitale Abregung.

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