fub_cover 0311 - © Foto: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Der Weltraum als Bühne für die Zukunft, China und der globale Rückzug der Demokratie und er Handschuh in einer sozial distanzierten Zeit.

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In der neuen FURCHE: Der Weltraum als Bühne für die Zukunft, China und der globale Rückzug der Demokratie und er Handschuh in einer sozial distanzierten Zeit.

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Manchmal möchte man sich am liebsten wegbeamen – weg von diesen Krisen auf einen anderen Planeten. Reisegelegenheiten gäbe es derzeit jedenfalls genug: Wie Wolfgang Machreich und Martin Tauss in ihrem aktuellen Fokus „All-Macht“ beleuchten, herrscht derzeit ein regelrechter Run auf den Weltraum – bis hin zum Mars. Doch vorerst bleibt uns ja doch nur die Erde, und hier ist viel zu tun: Oliver Tanzer analysiert den von China vorangetriebenen globalen Rückzug der Demokratie, Brigitte Quint befragt Dominik Batthyany zu problematischem Medienkonsum von Kindern, Andreas R. Batlogg bespricht ein neues Buch über das „System Ratzinger“, Ulrich Körtner sowie Andreas M. Weiß fragen sich, welche Folgen die Aufhebung des Verbotes von Suizidbeihife hat, und Peter Bußjäger verteidigt im „Diesseits von Gut und Böse“ den Föderalismus. Um weniger Umstrittenes, aber umso Naheliegenderes geht es im Feuilleton – nämlich den Handschuh, den Ingeborg Waldinger in einem großartigen Essay umkreist. Oliver vom Hove hat Orlando Figes‘ monumentales Buch „Die Europäer“ gelesen – und Martin Tauss ein nicht minder epochales Paar getroffen: Alfried und Silvia Längle. Allein für dieses Interview sollte man übrigens auf Erden bleiben. Es kann ja doch schön sein hier.

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