Bayernösterreich - © llustration: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: bayrisch-österreichische Beziehungen, Identitätspolitik und Christoph Ransmayrs neuer Roman "Der Fallmeister".

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In der neuen FURCHE: bayrisch-österreichische Beziehungen, Identitätspolitik und Christoph Ransmayrs neuer Roman "Der Fallmeister".

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Dass diverse Teams kreativer sind, ist eine Binsenweisheit. Aber umso netter, wenn sie sich bestätigt. Schon oft hat Quoten-Bayerin Brigitte Quint die Redaktion mit unorthodoxen Ideen aufgewirbelt. Im aktuellen Fokus „Der unheimelige Bruder“ beweist sie das zur Potenz: Gemeinsam mit Oliver Tanzer und Wolfgang Machreich dekliniert sie das austriakisch-bajuwarische Verhältnis durch – u. a. im Gespräch mit Münchens Ex-Oberbürgermeister Christian Ude. Spannende Grenzgänge gibt es auch sonst in dieser Ausgabe: Tobias Müller analysiert die (il)liberalen Niederlande, Peter Strasser und Ulrich Kattmann beschäftigen sich mit Identitätspolitik bzw. sprachlicher Political Correctness und Gregor Maria Hoff sowie Gerhard Marschütz widmen sich den Themen sexueller Missbrauch bzw. Segnung gleichgeschlechtlicher Paare in der katholischen Kirche. Mit Abgründen beginnt auch das Feuilleton – konkret mit Christoph Ransmayrs neuem Buch „Der Fallmeister“. Auch Christian Kircher von der Bundestheater-Holding hat mit manchen Tiefen zu kämpfen. Davonlaufen ist für ihn keine Option – für Hobbyläufer Martin Tauss aber sehr wohl. Ob er deshalb wie Erhard Busek 80 wird und von Wolfgang Schüssel gewürdigt wird, ist die Frage. Es geht jedenfalls nichts über diverse Teams.

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