Acker - © Foto: iStock/max-kegfire

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Abschied nehmen von den Großen, Zurück zum Ursprung und europäische Flüchtlingspolitik.

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In der neuen FURCHE: Abschied nehmen von den Großen, Zurück zum Ursprung und europäische Flüchtlingspolitik.

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In der vergangenen Woche hieß es Abschied nehmen. Es begann mit dem Tod Hugo Portischs, des bedeutendsten Journalisten und Geschichtslehrers dieses Landes. Bis zuletzt hat FURCHE-Herausgeber Heinz Nußbaumer ihn begleitet, für die aktuelle Ausgabe hat er einen sehr persönlichen Nachruf verfasst. Dienstag dieser Woche ging es dann Schlag auf Schlag: Nach dem langjährigen FURCHE-Kolumnisten Franz Zoglauer verstarb mit Hans Küng einer der größten katholischen Theologen unserer Zeit. Otto Friedrich hat sein Wirken eingeordnet – und Erna Cuesta einen Brief an Zoglauer verfasst. Um den Kreislauf des Lebens geht es im übertragenen Sinn auch in der Natur – und in der Landwirtschaft, die mit ihr arbeitet. Der aktuelle Fokus „Zurück zum Ursprung?“ beleuchtet, inwiefern es hier eine Neuausrichtung gibt. Eindeutig Reformen braucht es in der europäischen Flüchtlingspolitik, wie Tobias Müller und Oliver Tanzer feststellen. Und welche Rolle Pathos in der Politik spielen soll, hat Manuela Tomic mit Solmaz Khorsand besprochen. Angesichts des Buches über Burgund, das Nikolaus Halmer im Feuilleton bespricht, könnte man freilich durchaus pathetisch werden. Vom Bärlauch nicht zu reden. Hauptsache, der Frühling kommt – und wir nehmen vom Schnee endlich Abschied.

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