Das Spiel mit der Arbeit - © Foto: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Das neue booklet, das Spiel mit der Arbeit und der 100. Geburtstag von Erwin Ringel.

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In der neuen FURCHE: Das neue booklet, das Spiel mit der Arbeit und der 100. Geburtstag von Erwin Ringel.

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Diesmal beginnen wir mit dem Innersten – mit dem, was dieser FURCHE anlässlich des Welttages des Buches am 23. April eingefaltet ist: mit der Literaturbeilage booklet. „Ganz schön politisch“ lautet das Motto der 75. Ausgabe, in der Feuilletonchefin Brigitte Schwens-Harrant die Frage nach dem Politischen in der Literatur in den Mittelpunkt rückt – und Rainer Messerklinger nach neuen Blickwinkeln auf „Systemrelevanz“ sucht. Als ganz schön politisch erweist sich auch die neue FURCHE. Es beginnt mit dem Fokus von Manuela Tomic auf „Das Spiel mit der Arbeit“ – und „Bullshit-Jobs“ ohne Sinn. Die Geheimnisse der Volkspartei lotet Wolfgang Machreich im Gespräch mit Manfried Welan aus, und Oliver Tanzer fragt nach den Motiven der Corona-Demonstrant(inn)en. Hochpolitisch ist auch, was Ümit Vural über das Verhältnis der Islamischen Glaubensgemeinschaft zur Regierung sagt – und natürlich auch, was der Philosoph Rudolf Burger vom Erinnern hielt. Peter Strasser hat einen Nachruf verfasst. Um einen philosophischen Herrscher, nämlich Marc Aurel, geht es im Feuilleton, gleichfalls um das zeitlos politische Thema Luxus sowie den „Psychiater der Nation“, Erwin Ringel, der am 27. April 100 wäre. Was uns wieder zum Innersten führt. Man könnte es auch „österreichische Seele“ nennen.

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