Medienkrise - © Illustration: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

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Diese Woche in der neuen FURCHE: Medien in der Krise, Soziologin Jutta Allmendinger im Interview und die aufregende Geschichte des Bachmann-Preises als Auftakt einer Reihe.

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Diese Woche in der neuen FURCHE: Medien in der Krise, Soziologin Jutta Allmendinger im Interview und die aufregende Geschichte des Bachmann-Preises als Auftakt einer Reihe.

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Das mit der Wahrheit war schon immer schwierig. Und die neuen Medien machen es nicht leichter. Wenn die Grenzen zwischen professionellem Journalismus und computergenerierten Snippets verschwimmen und zugleich die Grenzen zwischen den Blasen undurchdringlich werden, haben wir jedenfalls ein Problem. Welche Dynamiken hier Platz greifen, hat Otto Friedrich im Fokus „Algorithmus statt Journalismus“ anlässlich des Tags der Pressefreiheit am 3. Mai zusammengetragen. Und auch sonst eröffnet diese Ausgabe weite Horizonte: Oliver Tanzer beschreibt die Chancen für den Klimaschutz – durch China, der Unternehmensethiker Guido Palazzo erklärt (un)ethisches Führen, die deutsche Soziologin Jutta Allmendinger spricht mit Brigitte Quint über Kinder in der Pandemie, Gregor Maria Hoff berichtet von der Aufregung über die Tübinger Theologin Johanna Rahner, und Maria Kletecka-Pulker widmet sich der „Sterbehilfe“. Das Feuilleton schließlich wird von Anton Thuswaldner eröffnet, der bis Juni wöchentlich die aufregende Geschichte des Bachmann-Preises beleuchtet. Nicht minder aufregend war die Stimme von Christa Ludwig. Anlässlich ihres Todes bringen wir eine Würdigung aus 2018 – u. a. verfasst von Franz Zoglauer, der ihr nur drei Wochen vorausgegangen ist.

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