widerstand - © Illustration: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

19451960198020002020

Über erfolglosen Widerstand, die soziale Frage und Sterbehilfe aus Sicht einer Intensivmedizinerin.

19451960198020002020

Über erfolglosen Widerstand, die soziale Frage und Sterbehilfe aus Sicht einer Intensivmedizinerin.

Werbung
Werbung
Werbung

Es gibt Vergleiche, die hinken. Und es gibt solche, die völlig jenseits sind. Wenn sich „Querdenker(innen)“ mit Sophie Scholl vergleichen, fällt das eher in die zweite Kategorie. Aber was macht „Widerstand“ eigentlich aus – und wie ist zu erklären, dass er in Hongkong oder Russland erfolglos bleibt? Diese Fragen umkreist der aktuelle Fokus „Die Kraft des Widerstands“.

Auch die Grünen haben sich einst an Bäume gekettet und kämpfen heute fürs Klima. Wo das Soziale bleibt? Brigitte Quint hat Nachschau gehalten. Auch im Kompass steht anlässlich 130 Jahre Rerum novarum die soziale Frage im Zentrum, wobei Helmut P. Gaisbauer und Walter Marschitz sehr unterschiedliche Antworten finden. Susanne Heine skizziert Regeln für interreligiöse Gespräche – und Intensivmedizinerin Barbara Friesenecker schreibt über „Sterbehilfe“.

Im Feuilleton schließt sich wieder der Kreis zum Anfang – in Form eines Gesprächs mit dem russischen Schriftsteller Maxim Ossipow. Dagegen, dass „die ganze Macht in der Hand der Geheimpolizei“ liegt, braucht es tatsächlich Widerstand. Zumindest Kritik sollte es angesichts der Filetierung des Leiner-Hauses geben – oder der prekären Situation junger Forscher, wie sie FWF-Präsident Christof Gattringer beschreibt. Aber das ist eine andere Geschichte.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung