Staatasdiener - © Foto: APA / Roland Schlager

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Das neue Sommer-booklet ist da, der Bachmannwettbewerb startet und im Fokus geht es um Sein, Wesen und Klischee des Beamtentums.

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In der neuen FURCHE: Das neue Sommer-booklet ist da, der Bachmannwettbewerb startet und im Fokus geht es um Sein, Wesen und Klischee des Beamtentums.

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Und dann wird es plötzlich ungemütlich beim Lesen.“ Nicht auszuschließen, dass dieser Satz von Veronika Schuchter aus dem aktuellen Sommer-booklet auch manchmal auf diese Zeitung zutrifft. Konkret gemeint ist damit freilich Shida Bazyars neuer Roman „Drei Kameradinnen“, der laut Schuchter einen Blickwechsel in puncto „Migrationsliteratur“ erzwingt. Auch bei den derzeit laufenden 45. Tagen der deutschsprachigen Literatur könnte es ungemütlich werden, etwa wenn die Jury – darunter FURCHE-Feuilletonchefin Brigitte Schwens-Harrant – bei Texten auf wunde Punkte trifft. Spannend wird der Bachmannwettbewerb aber in jedem Fall. Via 3Sat kann man ihn bis Sonntag live mitverfolgen, auf Twitter gibt es Persönliches von Schwens-Harrant und Schuchter sowie Hintergründiges auf furche.at. Auch die neue FURCHE ist wieder ziemlich hintergründig geraten: vom Fokus Brigitte Quints über Sein, Wesen und Klischee des Beamtentums über die schwierige Situation von Alleinerziehenden und die Wichtigkeit von Pausen bis zu den Vorgängen rund um die deutschen Bischöfe Reinhard Marx und Rainer Maria Woelki. Alfred Pfabigans Essay über die allzu späte Lueger-Debatte schließt endlich den Kreis zum Anfang: ziemlich ungemütlich, aber unglaublich erhellend.

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