Cover - © Foto: iStock / Tibor Kranjec / EyeE

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Urbane Seilbahnen, 70 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention und 80. Geburtstag von Barbara Frischmuth.

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In der neuen FURCHE: Urbane Seilbahnen, 70 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention und 80. Geburtstag von Barbara Frischmuth.

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Einfach abheben: Was für Schweizer Fußballfans seit kurzem kein Problem mehr darstellt, ist auch in vielen Metropolen zu einer realistischen Option geworden. Um der Verkehrsdichte am Boden zu entfließen, werden Seilbahnen zur urbanen Alternative. Wolfgang Machreich, unser Reporter für alle im Wortsinn steilen Themen, hat diesem Verkehrsmittel anlässlich von 95 Jahren Rax-Seilbahn einen Fokus gewidmet – und auch die Tragödie vom Lago Maggiore in den Blick genommen. Sehr grundsätzlich geht es weiter – in einem Beitrag von Manuela Tomic über 70 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention sowie in einem Essay von Andreas G. Weiß über die Haltung zur Abtreibungsfrage als „Identitätsmarker“. Christian Schacherreiter und Katharina Tiwald fragen sich schließlich zum Schulschluss, ob eher das Individuum oder das System Schule dafür verantwortlich ist, was im Zeugnis steht. Welch stupendes Wissen Barbara Frischmuth angesammelt hat, wird im Feuilleton deutlich: Anlässlich des 80. Geburtstags der „Grenzgängerin zwischen Okzident und Orient“ haben sich Christa Gürtler und Maria Renhardt ihr genähert. Ganz unten, am Boden, hat schließlich das Wissen recherchiert und Neues über Mauswiesel und Feldhamster im Agroforst gefunden. Man muss ja nicht immer gleich abheben.

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