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Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Hochzeiten in der Pandemie, interreligiöse Familien, was am Computerspiel Minecraft so fasziniert, der jüdische Trauertag Tischa beAw und neue Facetten der japanischen Literatur.

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In der neuen FURCHE: Hochzeiten in der Pandemie, interreligiöse Familien, was am Computerspiel Minecraft so fasziniert, der jüdische Trauertag Tischa beAw und neue Facetten der japanischen Literatur.

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„Wir entdecken Gemeinsamkeiten und achten Unterschiede“, schreibt Religions- und Politikwissenschafter Michael Blume, der als Christ mit einer Muslima verheiratet ist. Man kann seine Aussage über das Ehe- und Familienleben durchaus als ein Rezept für das Zusammenleben im großen Ganzen einer Gesellschaft verstehen. Wie auch den Anspruch „Vielfalt von der Vielfalt aus denken“, den Jutta Hartmann ins Gespräch mit Margit Körbel einbringt, die trotz Hitze den dieswöchigen Schwerpunkt gestaltet hat und darin auch das Heiraten in Zeiten von Corona thematisiert. Was Kinder und Jugendliche am Computerspiel Minecraft so sehr fasziniert, dass es dazu sogar Sommercamps gibt, dem ist Wolfgang Machreich nachgegangen. Fritz Rubin-Bittmann erinnert an Tischa beAw, den größten religiösen Trauertag des jüdischen Jahres. Jüdinnen und Juden gedenken der zweimaligen Zerstörung des Tempels in Jerusalem. Kritisch gegen ein normatives Gesellschaftsmodell zeigt sich die Literatur, die Nikolaus Halmer für das Feuilleton gelesen hat, Literatur aus Japan, wo die Olympiastadien demnächst die Pforten für Sportlerinnen und Sportler öffnen. „Wir entdecken Gemeinsamkeiten und achten Unterschiede“: Ja, das ist ein wichtiger Satz auch für den Umgang mit Kulturen.

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