Diplomatie - © Foto: iStock/ kazuma seki (Bildbearbeitung: Rainer Messerklinger)

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Diplomatie, die „stille Macht“, Bundestagswahl in Deutschland, Gaia-Theorie und Literaten und ihre Seen.

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In der neuen FURCHE: Diplomatie, die „stille Macht“, Bundestagswahl in Deutschland, Gaia-Theorie und Literaten und ihre Seen.

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Ist die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan auch ein Waterloo der Diplomatie? Und kann die „stille Macht“ in der aktuellen Lage etwas erreichen? Das sind zwei der Fragen, denen Stefan Schocher im aktuellen Schwerpunkt nachgeht – in dem natürlich FURCHE-Herausgeber Heinz Nußbaumer, einer der intimsten journalistischen Kenner dieses Metiers, nicht fehlen darf. Die Weltläufte halten aber noch weitere Themen am Brennen: Wie es in Deutschland vor der Bundestagswahl aussieht, analysiert Brigitte Quint, und Jan Opielka beleuchtet die Politikkrisen im benachbarten Polen. Dass sich im Dante-Jahr 2021 auch Papst Franziskus mit dem italienischen Dichterfürsten auseinandersetzt, bringt Ursula Baatz aufs Tapet, und Hanna Begić erinnert an die vergessene Verfolgung der Roma unter dem NS-Regime. Wissens-Redakteur Martin Tauss setzt sich ausführlich mit der Gaia-Theorie auseinander, welche die Erde als „Superorganismus“ begreift. Im Feuilleton bietet Ingeborg Waldinger eine literarische Tour d’Horizon über Seen im deutschen Sprachraum, Hellmut Butterweck nimmt sich Herbert Lackners Darstellung des inferioren Umgangs Nachkriegsösterreichs mit seinen Juden an, und Walter Gasperi nähert sich dem Oscar-Film „The Father“ mit Anthony Hopkins in der Hauptrolle.

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