Schule Kinder - © Foto: iSotck / miodrag ignjatovic

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Schulbeginn und Corona, Österreichs Flüchtlingspolitik und Peter Henischs "Jahrhundertroman".

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In der neuen FURCHE: Schulbeginn und Corona, Österreichs Flüchtlingspolitik und Peter Henischs "Jahrhundertroman".

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Mit dem Sommer und den Ferien ist auch die virale Schonfrist vorbei. Was das für die Schulen bedeutet, die kommende Woche im Osten ihre Pforten öffnen, kann man nur erahnen. Wird die dreiwöchige Sicherheitsphase reichen, um sie offen zu halten? Was ist mit jenen Kindern, die in der Pandemie „verloren“ gegangen sind? Und was mit jenen, deren Eltern sie nun lieber selbst unterrichten? Stefan Hopmann, Christiane Spiel und andere geben darauf im aktuellen Fokus „Kann man auf die Schule bauen?“ Antwort. Viele Fragezeichen gibt es auch angesichts Österreichs Flüchtlingspolitik. Stefan Schocher beschreibt, warum eine Kooperation mit den nördlichen Nachbarn Afghanistans an der Realität vorbeigeht – und Maren Häußermann gibt Einblicke in das Leben von Flüchtlingen in Ceuta. Über den päpstlichen „Holy Ghostwriter“ Franz Hürth SJ schreibt indes Otto Friedrich im Kompass – und Andreas R. Batlogg SJ hat den klugen Essayband von Annette Schavan über die Zukunft des Christentums gelesen. Dazu gibt es Spannendes aus der Welt des Wissens – vom Revival der Atomkraft bis zu Luftreinigern. Im Feuilleton schließlich taucht Walter Grünzweig ein in Peter Henischs „Jahrhundertroman“ – und Edith Schlocker in die Welt der Hexen. Die Schonfrist ist endgültig vorbei.

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