Cover_Illu - © Illustration: Rainer Messerklinger

Einblicke in die neue FURCHE

19451960198020002020

In der neuen FURCHE: Wie die Welt 20 Jahre nach dem Terroranschlag am 11. September aussieht, Corona und das Gefühl der (Un-)Freiheit, der 700. Todestag von Dante Alighieri und schulische "Inklusion mit Ablaufdatum". 

19451960198020002020

In der neuen FURCHE: Wie die Welt 20 Jahre nach dem Terroranschlag am 11. September aussieht, Corona und das Gefühl der (Un-)Freiheit, der 700. Todestag von Dante Alighieri und schulische "Inklusion mit Ablaufdatum". 

Werbung
Werbung
Werbung

Es war eine der großen journalistischen Niederlagen dieser Zeitung: Am 11. September 2001, um 14.45 Uhr mitteleuropäischer Zeit und kurz nach Druck der neuesten FURCHE, rammt eine Boeing 767 den Nordturm des World Trade Centers in New York. Die Ausgabe, die in der Folge erscheint, ist aus der Zeit gefallen – und doch auch nicht: In einer Serie beleuchtet man schließlich gerade den „Islam in Österreich“. Durch den Terroranschlag hat sich der Blick auf die Weltreligion radikal verändert – und noch viel mehr. Der aktuelle Fokus „9/11 – ein Tag verändert die Welt“ bietet 20 Jahre danach hochinteressante Analysen. Wie Corona das Gefühl von (Un-)Freiheit verändert hat, beschreibt indes Peter Strasser – und Otto Friedrich beschäftigt sich mit dem Anti-Heimatfilm „Hochwald“. Ebenfalls im Kompass geht es um schulische „Inklusion mit Ablaufdatum“ – und die religionsrechtlichen Hintergründe eines „Scharia-Verbots“. Im Feuilleton schließlich findet – neben Kritiken aus der neu auflebenden Welt von Theater und Film – unsere Reihe zum 700. Todestag von Dante Alighieri ihren Höhepunkt: mit Essays von Nikolaus Halmer sowie von Katharina Tiwald, die noch bis 14. September in unserem Podcast durch Dantes Hölle wandelt. Näheres auf furche.at/dossier/dante.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung