Scholz - © Foto: Getty Images / Photothek / Florian Gaertner

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: die bevorstehende Deutschland-Wahl, Weichenstellungen für den "synodalen Weg" und Grazia Deledda.

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In der neuen FURCHE: die bevorstehende Deutschland-Wahl, Weichenstellungen für den "synodalen Weg" und Grazia Deledda.

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Man soll sich nie zu sicher sein. Aber vieles deutet doch darauf hin, dass am kommenden Sonntag mit Olaf Scholz der „langweiligste Politiker Deutschlands“ (Ex-US-Botschafter John Kornblum) im mächtigen Nachbarland reüssieren könnte. Wie ist diese mutmaßliche Wende im Wahlkampf zu erklären? Brigitte Quint hat dazu für ihren Fokus „Bloß keine Experimente?“ die renommierte Politologin Ursula Münch gefragt. Gewählt wird am kommenden Sonntag auch in Oberösterreich, weshalb Wolfgang Machreich mit dem ZiB-Innenpolitikchef und gebürtigen Linzer, Hans Bürger, über das Land ob der Enns philosophierte. Weniger harmonisch beginnt der Kompass, nämlich mit einer befremdlichen Weichenstellung des Papstes für den „synodalen Weg“ der katholischen Kirche. Ans Eingemachte geht es im Gastkommentar von Elisabeth Pittermann über die überfällige Regelung zum assistierten Suizid, während Victoria Schmidt den turbulenten Schulstart zusammenfasst. Im Feuilleton schließlich würdigt Oliver vom Hove die italienische Erzählerin und Nobelpreisträgerin Grazia Deledda, Patric Blaser ordnet die bedeutendsten Theaterpremieren der vergangenen Woche ein und Astrophysikerin Sibylle Anderl schreibt über die „Kraft der Fiktion“. Man wird sie brauchen. Nicht nur in Deutschland.

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