Natur - © Foto: iStock/DieterMeyrl

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: „Kampf um Garten Eden“, Kindergärten und Heimunterricht und Sabine Grubers Festrede zum hundertjährigen Bestehen des Verfassungsgerichtshofs.

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In der neuen FURCHE: „Kampf um Garten Eden“, Kindergärten und Heimunterricht und Sabine Grubers Festrede zum hundertjährigen Bestehen des Verfassungsgerichtshofs.

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Umwelt gegen Wirtschaft – das ist Brutalität. Einst eskalierte die Auseinandersetzung in Hainburg, heute kulminiert sie in der Frage, ob es zeitgemäßere Lösungen als den Lobautunnel gibt – oder ob die „ökosoziale Steuerreform“ ihren Namen verdient. Oliver Tanzer hat diese Frage auf Seite 14 beantwortet – während Wolfgang Machreich und Martin Tauss ganz generell den „Kampf um Garten Eden“ in den Blick nehmen. Samt Wolfsmythos. Anlass ist das 50-Jahr-Jubiläum der „Heiligenbluter Vereinbarung“, bei der Österreichs erster Nationalpark (Hohe Tauern) beschlossen wurde. Fast mythisch aufgeladen ist auch die Grazer KPÖ. Was von ihr zu halten ist, diskutieren Josef Christian Aigner und Wolfgang Mazal. In den USA wird indes heftiger denn je über das Thema Abtreibung gestritten. Andreas G. Weiß ordnet die Debatte im Kompass ein, Roland Löffler würdigt den verstorbenen großen Theologen Eberhard Jüngel und Brigitte Quint hat mit Verfassungsrechtler Karl Stöger über Kindergärten und Heimunterricht gesprochen. Ein Highlight der Ausgabe eröffnet das Feuilleton – nämlich Sabine Grubers Festrede zum hundertjährigen Bestehen des Verfassungsgerichtshofs. Und Oliver vom Hove rückt die große Josephine Baker in den Fokus. Der Rassismus, den sie als Schwarze Frau erlebte – das war Brutalität.

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