Erschöpfung - © Foto: iStock/bymuratdeniz

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Das Ende der Gemeinsamkeit, Kommunionempfang von Joe Biden und Nachruf auf Oswald Wiener.

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In der neuen FURCHE: Das Ende der Gemeinsamkeit, Kommunionempfang von Joe Biden und Nachruf auf Oswald Wiener.

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Letzte Woche hat es noch nach Staatsversagen ausgesehen. Doch am Ende einigten sich Regierungsspitze und Landeshauptleute doch noch darauf, zu handeln. Neben einem Lockdown kommt also am 1. Februar die Impfpflicht für alle. Doch wie soll es angesichts der gesellschaftlichen Gräben weitergehen? Im aktuellen Fokus „Das Ende der Gemeinsamkeit“ suchen wir nach Antworten. Viele Fragen stellen sich auch jenseits der Grenzen: etwa in Calais, wo tausende Flüchtlinge auf eine Überfahrt nach England warten; oder in den USA, wo sich an der Frage des Kommunionempfangs von Joe Biden die gesellschaftliche Spaltung zeigt. Helfen könnte hier mehr Bürger(innen)bildung, wie Georg Cavallar meint; oder eine ehrlich gemeinte Entschuldigung, wie sie Ulrich H. J. Körtner im „Diesseits von Gut und Böse“ bei Sebastian Kurz vermisst. Besser werden kann es schließlich nur, wenn man Fehler eingesteht. Womit wir bei „verbesserung von mitteleuropa, roman“ sind – dem Hauptwerk Oswald Wieners, der vergangene Woche gestorben ist und von Thomas Eder gewürdigt wird. Ebenfalls zu würdigen sind die verblüffend aktuellen Gedanken von Umberto Eco über Verschwörungsmythen – und der Gastkommentar von Georg Wick über „Triage“. Österreich sei in die Katastrophe geschlittert – selbstverschuldet.

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