Snowglobe - © Fotomontage: Rainer Messerklinger (unter Verwendung eines Bildes von iStock/PLAINVIEW)

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Wie ist die „Ära Kurz“ einzuordnen – und was kommt nun? Was braucht es für einen nachhaltigeren Lebensstil? Und Gustave Flaubert, der „Meister der Entzauberung“.

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In der neuen FURCHE: Wie ist die „Ära Kurz“ einzuordnen – und was kommt nun? Was braucht es für einen nachhaltigeren Lebensstil? Und Gustave Flaubert, der „Meister der Entzauberung“.

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Das Rochadetempo in der österreichischen Spitzenpolitik machte zuletzt selbst Beobachter atemlos: Kaum im Kanzleramt, stellte Alexander Schallenberg nach dem Abschied von Sebastian Kurz auch schon wieder seinen Posten zur Verfügung. Wie ist die „Ära Kurz“ einzuordnen – und was kommt nun? Reinhard Heinisch, Wolfgang Mazal, Thomas Köhler und Stefan Hopmann haben darauf Antworten gefunden. So umstritten die Wiederkehr der Macht der Landesfürsten ist, so wünschenswert wären Recycling und Co. in der Konsumgesellschaft. Wolfgang Machreich hat sich im Fokus „Die Wiederkehr der Dinge“ gefragt, was es für einen nachhaltigeren Lebensstil braucht – auch und gerade im Advent. Nachhaltigkeit ist auch beim Sprechen mit jenen Menschen nötig, die sich angesichts der Impfung in abgekoppelte Weltbilder verabschiedet haben. Walter Schaupp geht im Kompass ebenso darauf ein wie Aurelius Freytag im „Diesseits von Gut und Böse“. Tröstliches zur Geborgenheit im Schlechten kommt indes von Peter Strasser. Das Feuilleton erstreckt sich schließlich von einem Essay über geraubte Kunst bis zu einem Beitrag über die Natur als Heilmittel. Dazwischen wird Gustave Flaubert gewürdigt, der „Meister der Entzauberung“. Klingt fast nach Innenpolitik.

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