Zillich Mutter Gottes - © Foto: Judith Zillich, aus der Serie: „MUTTER GOTTES“, Eitempera auf Papier, 70x50 c

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Die Kirche im Krisenmodus, Heinrich Neisser über politisches „G’spür“ und Sarah Spiekermanns digitale Ethik

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In der neuen FURCHE: Die Kirche im Krisenmodus, Heinrich Neisser über politisches „G’spür“ und Sarah Spiekermanns digitale Ethik

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Es war ein nüchterner Advent – mit noch ernüchternderen Aussichten: Was kommt da mit Omikron auf uns zu? „Viel Bangen – und ein klein wenig Hoffen“, lautet der Befund des Pastoraltheologen Rainer Bucher in Otto Friedrichs Weihnachts-Fokus über „Gesellschaft und Kirche im Krisenmodus“. Ein konkreter Rat wurde im Gespräch von Angelika RitterGrepl und Ferdinand Kaineder formuliert: „Inmitten der Gereiztheit innehalten“. Viele Texte dieser Ausgabe könnten dieses Innehalten erleichtern: etwa der Jahresrückblick von Manfred Prisching über „Zerbrechlichkeiten“, Heinrich Neissers Gedanken über politisches „G’spür“, Stefan Schochers Reportage aus Moldau, Oliver Tanzers Kalkulationen zur Inflation, Brigitte Quints Begegnung mit einer Sterbenden, die fünf Weihnachtsbriefe von Katharina Tiwald, Jan Opielkas Essay über Einsamkeit, die Würdigung von Bischof Reinhold Stecher zum 100. Geburtstag, die literarische Liquidierung der Romantik, das Porträt der großen Julia Gschnitzer, Martin Tauss‘ Lektüre von Peter Strassers „Hölle voller Wunder“ oder Sarah Spiekermanns digitale Ethik. Die Zukunft muss nicht dystopisch sein, heißt es hier. Bleiben Sie uns gewogen – und gesund!

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