Einblicke in die neue FURCHE
In der neuen FURCHE: #YesWeCare-Initiator Daniel Landau im Interview, die „Anatomie der Melancholie“ und eine NATO für das Internet.
In der neuen FURCHE: #YesWeCare-Initiator Daniel Landau im Interview, die „Anatomie der Melancholie“ und eine NATO für das Internet.
Alles Leben ist Transformation. Aber im neuen Jahr 2022 wird sie uns noch spürbarer begleiten: Die Klimakrise erzwingt einen radikalen Umbau – und die digitale Revolution ethische Rückfragen. Braucht es hier nur noch passgenauere Technologien – oder auch ein Umdenken, ja sogar Verzicht? Oliver Tanzer und Stefan Schocher haben in ihrem Neujahrsfokus „Der Zukunft Wege bahnen“ Antworten gesucht, unter anderem im Gespräch mit dem Ethiker Peter Kirchschläger. Um pandemische Zukunftsbewältigung geht es indes im Interview mit #YesWeCare-Initiator Daniel Landau – während Christian Schacherreiter im „Diesseits von Gut und Böse“ das pubertäre Verhalten gegenüber dem Staat analysiert. Doch es geht noch grundsätzlicher zum Start eines herausfordernden Jahres: Jan Opielka umkreist essayistisch das Phänomen der Scham, während sich Oliver vom Hove im Feuilleton Robert Burtons „Anatomie der Melancholie“ widmet. Am Ende wird es dann wieder amüsant-rätselhaft – mit Paul Flora in der Albertina. Wenig Amüsement bieten schlussendlich leider die deutlich gestiegenen (Papier-)Preise, die es notwendig machen, unsere Printabopreise geringfügig zu erhöhen. Ein Jahresabo kostet nun 129 Euro, ein Halbjahres- bzw. Uniabo 71 Euro. Wir bitten um Verständnis – und wünschen das Beste für 2022.
