Wladimir Putin - © Foto: APA/AFP/WANG Zhao

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Maskenfall, Putins „Kriegstreiben“ in der Ukraine und die Umweltaktivistin Vandana Shiva im Gespräch.

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In der neuen FURCHE: Maskenfall, Putins „Kriegstreiben“ in der Ukraine und die Umweltaktivistin Vandana Shiva im Gespräch.

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Wladimir Putin hat also die Maske fallen lassen. Nach wochenlangem Rätselraten präsentierte er der Welt in einer Schmierenkomödie nicht nur seine bizarre Sicht auf die ukrainische Geschichte, sondern auch sein wahres Gesicht. Oder ist die Rolle des Kriegstreibers wieder nur eine von vielen? Selten jedenfalls haben zwei thematische Schwerpunkte so sehr harmoniert wie jene dieser Ausgabe: der von Manuela Tomic sorgsam geplante über den „Maskenfall“ im Corona-Fasching – und der von Oliver Tanzer über Putins „Kriegstreiben“ in der Ukraine. Einer, der stets er selbst und damit einzigartig war, ist Władysław Bartoszewski. Wolfgang Machreich würdigt den polnischen FURCHE-Freund, der dieser Tage hundert Jahre alt geworden wäre und sich als „persönlicher Feind aller Diktatoren“ bezeichnete. So würde es Irmgard Griss wohl nicht ausdrücken, aber für Recht und Transparenz kämpft sie gleichwohl, wie sie im FURCHE-Podcast erzählt. Martin Tauss konnte indes Vandana Shiva für ein Gespräch gewinnen, Indiens bekannteste Umweltaktivistin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises. Eröffnet wird das Feuilleton freilich von einem Roman, der wieder die Brücke schlägt zur Diktatur: „Der Feuerturm“ von Catalin Dorian Florescu. Wahrheit und Dichtung gehen darin ineinander über. Wie in der Politik.

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