Einblicke in die neue FURCHE
In der neuen FURCHE: „Der Preis des Friedens“, Putins zaristischen Blick auf Russland und Kosovo – im Schatten des Ukraine-Krieges.
In der neuen FURCHE: „Der Preis des Friedens“, Putins zaristischen Blick auf Russland und Kosovo – im Schatten des Ukraine-Krieges.
„In diesem Moment der Stille zerbreche ich regelrecht und heule wie ein Kind“: Es sind erschütternde Worte, welche die ukrainische Übersetzerin Nelia Vakhovska auf der letzten Seite dieser Ausgabe in einem Brief an die Welt richtet. Wie kann man diese Barbarei beenden? Und was würde uns das kosten? „Der Preis des Friedens“ – unter diesem Titel haben Oliver Tanzer und Brigitte Quint wesentliche Aspekte zusammengetragen, u.a. in einem Interview mit dem Politikwissenschaftler Heinz Gärtner, der für ein Nachgeben des Westens plädiert – und ein Beibehalten von Österreichs Neutralität. Daneben gibt es noch weitere Stimmen zum aktuellen Weltgeschehen: Der ehemalige ORF-Korrespondent Georg Dox seziert Wladimir Putins zaristischen Blick auf Russland, Christian Jostmann erinnert an die zerbrochene Hoffnung auf Abrüstung – und Otto Friedrich ist in den Kosovo gereist, wo im Schatten des Ukraine-Krieges die Zeit noch immer nicht die alten Wunden heilt. „Wie konnten wir nur so werden?“ – Diese Frage stellt sich angesichts all dieser Geschehnisse recht nachdrücklich. Der Ökonom Gabriel Felbermayr und seine frühere Klassenkollegin, die Ordensfrau Sr. Teresa Hieslmayr, diskutierten in einem Podcast-Gespräch – und begannen mit dem Kriegstreiber im Kreml.