Krieg - © Foto: APA / AFP / Anatolii Stepanov

Einblicke in die neue FURCHE

19451960198020002020

In der neuen FURCHE: „Krieg und Frieden“, Abschied von Erhard Busek und ein Interview mit dem Hirnforscher Joachim Bauer über menschliche Empathie.

19451960198020002020

In der neuen FURCHE: „Krieg und Frieden“, Abschied von Erhard Busek und ein Interview mit dem Hirnforscher Joachim Bauer über menschliche Empathie.

Werbung
Werbung
Werbung

„Ich muss gestehen, dass ich auf die aktuelle Situation sehr emotional reagiere“: Mit diesen Wort begann der letzte Essay, den Erhard Busek für die FURCHE schrieb. Gerade eben hatte Wladimir Putin die Ukraine überfallen – und damit auch einen Angriff auf all das begonnen, wofür Busek zeit seines Lebens gebrannt hatte: ein friedliches, einiges, sich seiner selbst und seiner Werte bewusstes Europa. Buseks unerwarteter Tod ist für die FURCHE, der er jahrzehntelang eng verbunden war und in deren Archiv auf furche.at sich zahllose seiner ebenso prophetischen wie ungeschönten Analysen finden, ein schwerer Verlust. Freunde und Wegbegleiter – darunter Franz Fischler und Boris Marte – nehmen in der aktuellen Ausgabe Abschied. „Krieg und Frieden“: Diesen Lebensthemen Buseks, die so erschütternd aktuell geworden sind, wird die FURCHE ab sofort auch eine eigene Serie widmen – beginnend mit dem Fokus „Zwischen Schwert und Pflugschar“ von Oliver Tanzer. Martin Tauss hat dafür mit dem Hirnforscher Joachim Bauer über menschliche Empathie gesprochen. Und Wolfgang Palaver, Ulrich H.J. Körtner sowie Dietmar W. Winkler (im „Diesseits von Gut und Böse“) steuern Gedanken zu christlichem Pazifismus bzw. dem unseligen Paarlauf von Kirche und Politik in Russland bei. Auf furche.at sind alle Serien-Texte sowie ergänzende Podcasts und Beiträge aus dem FURCHE-Navigator zu finden. „Mensch, werde wesentlich!“, hat Erhard Busek in seinem Vermächtnis-Text gefordert. Wir werden uns bemühen.

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung