Brandrodung - © Foto: iStock/wBrasil2

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Die Zukunft der OSZE, Navid Kermanis neues Buch und die Popup-Buchmesse in Leipzig.

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In der neuen FURCHE: Die Zukunft der OSZE, Navid Kermanis neues Buch und die Popup-Buchmesse in Leipzig.

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Zehn Millionen: So hoch wird mittlerweile die Zahl der aus der Ukraine vertriebenen Menschen geschätzt. Wie viele dereinst als Folge der Klimakatastrophe fliehen müssen, ist freilich noch nicht absehbar. Welcher Systemumbau ist nötig, um diesen globalen „Welt-Verlust“ zu beenden? Diese Frage haben wir anlässlich des dieswöchigen Symposions Dürnstein in den Fokus gerückt – samt Podcast-Gespräch mit dem Neos-Gründer und Neo-Systemiker Matthias Strolz. Wie sehr Putins Angriffskrieg das System der OSZE als Friedensorganisation zerstört hat, beleuchtet Stefan Schocher in der zweiten Folge unserer FURCHE-Serie „Krieg und Frieden“ – Ergänzendes dazu auf furche.at. Reichhaltig ist indes auch der Kompass: Otto Friedrich stellt Navid Kermanis neues Buch „Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen“ vor, Andreas Batlogg kommentiert die historische Kurienreform von Papst Franziskus und Verena Plutzar spricht über Sprachenrechte für Geflüchtete. Im Feuilleton schließlich berichtet Brigitte Schwens-Harrant von der improvisierten Popup-Buchmesse in Leipzig, während Martin Tauss innere Verwundungen durch Kriegs-Traumata seziert und Georg Dox das neue Buch von Vladimir Sorokin rühmt. „Keine Horrorgeschichte“, heißt es hier, „erreicht je das Grauen der Realität“.

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