Einblicke in die neue FURCHE
In der neuen FURCHE: Alexander Schallenberg im großen FURCHE-Interview, die neue Erzählung von Ljudmila Ulitzkaja und eine Reise nach Burkina Faso.
In der neuen FURCHE: Alexander Schallenberg im großen FURCHE-Interview, die neue Erzählung von Ljudmila Ulitzkaja und eine Reise nach Burkina Faso.
Mit Bildern wird Krieg geführt – und Aufmerksamkeit gelenkt. Jene Bilder, die aus dem Kiewer Vorort Butscha nach außen gedrungen sind, haben freilich die ganze Welt erschüttert. Von einem generellen „Erdbeben“ durch Putins Aggression spricht Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg im großen FURCHE-Interview. Die Folgen dieser Erschütterung sind noch nicht absehbar: Wie insbesondere Kinder von Krieg und Flucht betroffen sind und wie die Zerstörung auch jene von Natur und Klima vorantreibt, ist in der aktuellen Ausgabe nachzulesen. Im Rahmen unserer FURCHE-Serie „Krieg und Frieden“ versucht der Psychiater Rainer Gross zudem eine psychoanalytische Deutung (weitere Serien-Beiträge auf furche.at), während Georg Dox seine Rezension der neuen Erzählungen von Ljudmila Ulitzkaja – „Alissa kauft ihren Tod“ – als Abgesang auf die unsichtbar gemachte russische Intelligenzia formuliert. Medial unsichtbar gemacht – und durch einseitige Elends-Bilder verzerrt dargestellt –, bleibt indes Afrika. Brigitte Quint ist nach Burkina Faso, „Das Land des aufrichtigen Menschen“, gereist und hat ebenso differenzierte wie berührende Eindrücke mitgebracht. Da ist Not – aber auch Resilienz und selbstbewusstes Unternehmerinnentum. Bilder, die Hoffnung machen.
