Cover_Illu - © Illustration: Rainer Messerklinger (unter Verwendung eines Musters von iStock/natrot)

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: "Landesverteidigung auf Österreichisch", ukrainische Flüchtlinge in Polen, Folgen des Krieges für die Energieversorgung - und auf die kindliche Psyche. Außerdem: Zum Tod von Hermann Nitsch und neue Literatur zum Welttag des Buches.

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In der neuen FURCHE: "Landesverteidigung auf Österreichisch", ukrainische Flüchtlinge in Polen, Folgen des Krieges für die Energieversorgung - und auf die kindliche Psyche. Außerdem: Zum Tod von Hermann Nitsch und neue Literatur zum Welttag des Buches.

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Ein Paralleluniversum – das wäre fein in Zeiten wie diesen. Die Literatur bietet dieses allezeit. Dass sie aber auch oft und gern politisch ist, zeigt ein Blick in die aktuelle Literatur-Beilage booklet, die Feuilleton-Chefin Brigitte Schwens-Harrant und Layouter Rainer Messerklinger zum Welttag des Buches gestaltet haben. Es „klescht ordentlich“ darin, meinen die beiden unisono. Was mich zum geopolitischen „Kleschen“ dieser Tage führt – dem Ukraine-Krieg. Wolfgang Machreich hat im aktuellen Fokus die „Landesverteidigung auf Österreichisch“ untersucht, Jan Opielka den Umgang Polens mit ukrainischen Flüchtlingen beschrieben, Katharina Tiwald das mutige Wirken russischer Medienmacher(innen) in den Blick genommen und der Kommunikationswissenschafter Jürgen Grimm im Rahmen unserer Serie „Krieg und Frieden“ höhlentheoretische Überlegungen angestellt. Welche Folgen der Krieg auf die Energieversorgung hat, beleuchten Christoph Dolna-Gruber und Dorian Schiffer – und Brigitte Quint berichtet von den dramatischen Auswirkungen auf die kindliche Psyche. Wie Kunst und Mysterien zusammenwirken, hat Gesamtkünstler Hermann Nitsch gezeigt, der 83-jährig verstorben ist. Auch bei ihm hat es „geklescht“, könnte man sagen. Aber lesen Sie selbst.

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