Montessori - © Foto: Jack Getty Images / Esten / Popperfoto

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Die Pädagogik von Maria Montessori, Bodenversiegelung und der Traum nach dem Hüttenleben.

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In der neuen FURCHE: Die Pädagogik von Maria Montessori, Bodenversiegelung und der Traum nach dem Hüttenleben.

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Wer schulpflichtige Kinder hat, wird es kennen – das Kopfschütteln über „Textsorten“ wie Leserbriefe. Gerade in der Woche der Zentralmatura könnte also ein Blick auf die Pädagogik von Maria Montessori, die vor 70 Jahren gestorben ist, lohnend sein. Doch dieser Blick gibt auch Problematisches frei, wie Margit Ehrenhöfer und Brigitte Quint in ihrem Fokus „Hilf mir, es selbst zu tun“ zeigen. Dass hinsichtlich des Wechsels auf erneuerbare Energiequellen einiges zu tun ist, liegt für Barbara Schmidt auf der Hand. Und auch Maksym Butkevych schritt zur Tat: Der überzeugte Pazifist kämpft nun für die Freiheit der Ukraine. Um die Freiheit und Selbstbestimmung von Frauen geht es im Beitrag über weibliche Genitalverstümmelung im Kompass. Hier lesen Sie auch eine Analyse zur Verortung der christlichen Konservativen in der Slowakei „zwischen Putin und Conchita“ – wie auch einen hochinteressanten Gastkommentar zu einer spanischen Blasphemie-Debatte. All das – verbunden mit Nachrichten über Bodenversiegelung und die uns weiter begleitende Pandemie – könnte die Sehnsucht nach absolutem Rückzug verstärken. Ingeborg Waldinger hat sich den Traum nach dem Hüttenleben näher angesehen. Auch für Maturant(inne)n könnte das übrigens reizvoll sein. Ihr habt es Euch verdient!

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