Medien Krieg - © Foto: Getty Images / Los Angeles Times / Marcus Yam

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: Medien im Krieg, Blackout und Wettlesen in Klagenfurt.

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In der neuen FURCHE: Medien im Krieg, Blackout und Wettlesen in Klagenfurt.

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Wir leben in turbulenten Zeiten. Und damit ist nicht nur die hiesige Innenpolitik gemeint, in der sich eine ehemals „neue“ Volkspartei auf Selbstfindung befindet und nach einigen Rochaden am kommenden Samstag offenbaren will, wofür sie sich selbst hält. Wir haben nämlich auch Krieg – und die Wahrheit stirbt dabei immer zuerst. Was das für „Medien im Krieg“ bedeutet, reflektiert Otto Friedrich im aktuellen Fokus – während Wolfgang Machreich recherchiert hat, wie man sich gegen einen Blackout wappnet. Hilfe und Heilung, das erhoffen sich andere von einer Pilgerreise nach Fátima, wo vor genau 105 Jahren erstmals die Jungfrau Maria drei Kindern erschienen sein soll. Kann man das glauben? Bis heute tun es jedenfalls Millionen. Gehörige Resonanz löst auch das jährliche Wettlesen in Klagenfurt aus. Anton Thuswaldner holt auch heuer wieder ausgewählte Bachmann-Preisträger(innen) in einer FURCHE-Reihe vor den Vorhang – beginnend mit einem Essay zur Kanonisierung durch literarische Preise. Der Preis für die kontroversiellste Person deutscher Zunge könnte wohl an Alice Schwarzer gehen. Sie steht nicht nur im Fokus eines neuen Films, sondern auch im Zentrum der deutschen Rüstungsdebatte. Was nicht so hilfreich ist, wie Peter Strasser meint. Aber so ist das eben in turbulenten Zeiten.

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