Crispr - © Foto: gemeinfrei

Einblicke in die neue FURCHE

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In der neuen FURCHE: 200. Geburtstag von Gregor Mendel, Grundsatzdebatte zum Konservatismus und Wohnen als Menschenrecht.

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In der neuen FURCHE: 200. Geburtstag von Gregor Mendel, Grundsatzdebatte zum Konservatismus und Wohnen als Menschenrecht.

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Meine Zeit wird kommen“ soll Gregor Mendel gesagt haben, als die Wissenschaftswelt Mitte des 19. Jahrhunderts keine Notiz von ihm nahm. Wie recht er hatte. Aus den „Mendelschen Regeln der Vererbung“ werden bis heute essenzielle Aussagen abgeleitet. Für seinen Fokus nimmt Martin Tauss den 200. Geburtstag des Pioniers zum Anlass, um sich mit dessen Erbe zu befassen. Mit dem politischen Erbe von Boris Johnson setzt sich wiederum Stefan Schocher auseinander. Den Auftakt einer Grundsatzdebatte zum Konservatismus leitet Christian MoserSollmann in einem Gastkommentar ein. Und Anton A. Bucher weist in seinem Essay auf die Bedeutung des Spiels – sozusagen ein Erbe aus der Kindheit – für das Miteinander hin. Dafür konfrontiert der Grazer Pastoraltheologe Rainer Bucher mit der „Radikalen Gegenwart“. Das diese zuweilen in der Obdachlosigkeit enden kann, berichtet Teresa Hatzl von Amnesty International. Autor Christian Jostmann holt einen weiteren Pionier vor den Vorhang: Roald Amundsen, der erfolgreichste Entdeckungsreisende der Pole. Zeitreisen dürften zuweilen auch eine Rolle im Jugendprogramm der Salzburger Festspiele spielen. Theresa Steiniger geht dem nach. Ein Blick zurück und dann wieder nach vorne schauen – die aktuelle FURCHE bietet Gelegenheit dazu.

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