Erinnern - © Foto: APA / Herbert Neubauer

Einblicke in die neue FURCHE

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Erinnern Sie sich? Der November ist Erinnerungsmonat - und genau darum geht es diese Woche in der Furche: Erinnern und aus der Vergangenheit Perspektiven für gegenwärtige Fragen gewinnen.

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Erinnern Sie sich? Der November ist Erinnerungsmonat - und genau darum geht es diese Woche in der Furche: Erinnern und aus der Vergangenheit Perspektiven für gegenwärtige Fragen gewinnen.

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November ist der Monat des Erinnerns: Er beginnt mit dem Gedenken an die Verstorbenen zu Allerheiligen und führt weiter zum Bedenken der eigenen Schuldgeschichte am 9. November, dem Jahrestag der Novemberpogrome von 1938. Wie sehr der Blick zurück immer auch Auftrag für Gegenwart und Zukunft ist, beschreibt Otto Friedrich im Fokus „Mehr als Erinnerung“. Zwischen Rück- und Vorschau bewegt sich auch diese Ausgabe: Reinhard Heinisch und Bernd Greiner analysieren vor den „Midterms“ am 8. November die US-Politik, Heinrich Neisser und Helmut Reinalter plädieren 50 Jahre nach den vom Club of Rome erkannten „Grenzen des Wachstums“ für eine Neue Aufklärung, und Christian Jostmann entführt anhand von Hans Wollers Studie „Jagdszenen aus Niederthann“ in jene Abgründe, die gleichfalls vor 50 Jahren zum Tod einer jungen Romni in Bayern führten. Zusammenhänge erkennen und aus der Geschichte neue Perspektiven für heute und morgen gewinnen: Das will auch der FURCHE-Navigator, der Artikel inhaltlich verknüpft. Seit 1. November, dem 150. Geburtstag von FURCHE-Gründer Friedrich Funder, sind nun mehr als 175.000 Beiträge von 1945 bis heute zugänglich. Wir laden Sie herzlich ein zu dieser einzigartigen Reise durch die Zeit!

FURCHE-Navigator Vorschau
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