Cover_Illu - © Illustration: Rainer Messerklinger

In der neuen FURCHE

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In der neuen FURCHE: Die Ukraine-Krise, der 20. Todestag von Astrid Lindgren, Paule Valéry und mehr.

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In der neuen FURCHE: Die Ukraine-Krise, der 20. Todestag von Astrid Lindgren, Paule Valéry und mehr.

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Als wären all die Krisen nicht genug, steht plötzlich das Wort „Krieg“ im Raum. Und man fragt sich, wie es dazu kommen konnte. Heinz Gärtner versucht, Antworten zu finden – und Karl Habsburg, u.a. Medienunternehmer in der Ukraine, beschreibt im Interview, was dies für Europa bedeutet. Krieg – das möchte man am besten ausblenden, wie man es Kindern unterstellt. Doch mit Idylle hat Kindheit nichts zu tun, wie die Bücher von Astrid Lindgren beweisen. Anlässlich des 20. Todestages der literarischen Revolutionärin haben Brigitte Quint und Brigitte Schwens-Harrant „Kind sein“ grundsätzlich beleuchtet. Was Kindern jahrzehntelang von Vertretern der katholischen Kirche angetan wurde, ist indes kaum zu fassen. Umso verstörender sind die jüngsten Entwicklungen rund um den emeritierten Papst Benedikt XVI. Gregor Maria Hoff und Otto Friedrich finden dazu klare Worte. In seiner Klarheit beklemmend ist auch jener Text, den Hellmut Butterweck 1992 anlässlich des Jahrestags der „Wannseekonferenz“ verfasste. Den gesamten Beitrag finden Sie im FURCHE-Navigator auf furche.at. Womit wir wieder beim Krieg wären, zu dem auch der Dichter Paul Valéry deutliche Worte gefunden hat: Er sei eine „Katastrophe ohne Ende, die uns anzeigt, dass eine Kultur so hinfällig ist wie ein Menschenleben.“

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