Bodies Bodies Bodies - © Foto: Sony.

„Bodies Bodies Bodies“ – Slasher mit Witz

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„Bodies Bodies Bodies“: Halina Reijns Film ist eine beißende Satire und spielt gleichzeitig auf der Klaviatur des Spannungskinos.

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„Bodies Bodies Bodies“: Halina Reijns Film ist eine beißende Satire und spielt gleichzeitig auf der Klaviatur des Spannungskinos.

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Im neuesten Versuch, das Slasher-Genre um originelle Twists zu bereichern, überzeugt das auf Horrorfilme abseits des Mainstreams abonnierte Studio „A24“ mit „Bodies Bodies Bodies“, einer genüsslich inszenierten Farce, die sich als bissiger Generationenkommentar entpuppt. Regisseurin Halina Reijns kann sich dabei ganz auf das mit einigen überraschenden Wendungen und Wortwitz angereicherte Drehbuch von Sarah DeLappe verlassen, deren Erfahrung als Bühnenautorin dem Film an mehreren Stellen zugutekommt. Aufgebaut wie eine klassische murder mystery, entwickelt sich „Bodies Bodies Bodies“ zu einem atmosphärischen Kammerspiel, das seine Spannung aus der Tatsache gewinnt, dass die Figuren einen bestimmten Ort nicht verlassen können.

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