Glass Boy - © Einhorn

„Glassboy“: Ich will frei sein, Nonna!

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Im Film von Samuele Rossi zeigt ein Kind mit Bluterkrankheit, dass sich nur ein Leben in Freiheit lohnt.

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Im Film von Samuele Rossi zeigt ein Kind mit Bluterkrankheit, dass sich nur ein Leben in Freiheit lohnt.

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Der sensible elfjährige Pino (Andrea Arru) leidet an einer lebensbedrohlichen Form der Bluterkrankheit – seine Eltern verbieten ihm, das herrschaftliche Haus zu verlassen, darüber wacht auch die gestrenge Großmutter, eine „Baronin Thun-Hohenstein“ (Loretta Goggi).

Als der hochtalentierte Comiczeichner Mavi (Rosa Barbolini), die Chefin der Kinderbande der „Nerds“, im Radrennen vor einem Sturz bewahrt, findet er erstmals Freunde – und kommt auf den Geschmack der Freiheit. Der „Glassboy“, der von einem Privatlehrer unterrichtet wird, klagt: „Warum bin ich nicht so wie die anderen Kinder?“ Die Großmutter entführt Pino auf ein verwunschenes Schloss, die „Nerds-Detektive“ können ihn aber befreien.

Gegenüber seinen Eltern bittet er um Nachsicht mit der Nonna – und zeigt allen: Nur ein Leben in Freiheit ist eines, das es sich zu leben lohnt.

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