"Harriet – Der Weg in die Freiheit": Ein Film zur rechten Zeit
Hass und Rassismus in den USA, einst und heute: „Harriet – Der Weg in die Freiheit“ erzählt erstmals die wahre Geschichte von Harriet Tubman, der einstigen Sklavin und späteren Fluchthelferin.
Hass und Rassismus in den USA, einst und heute: „Harriet – Der Weg in die Freiheit“ erzählt erstmals die wahre Geschichte von Harriet Tubman, der einstigen Sklavin und späteren Fluchthelferin.
Es gibt selten Filme, die so passgenau in die Zeit ihrer Veröffentlichung passen wie „Harriet – Der Weg in die Freiheit“. Doch genau dieser Film zeigt nun, weshalb es in den USA bis heute nicht möglich ist, ein friedliches Nebeneinander von Schwarz und Weiß zu erreichen; zu viele Menschen haben ihr Leben gelassen in dieser weiß dominierten Gesellschaft, und die, die ganz oben sitzen, waren öfter nicht sonderlich interessiert daran, dass sich die Zustände verbessern. Ausgerechnet – das ist wie ein Witz in der Geschichte der Schwarzen in den USA – folgte auf den ersten schwarzen Präsidenten dessen diametral entgegengesetztes Pendant in Form von Donald Trump.
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