"Madison": Coming-of-Age per Mountainbike
In "Madison – Bikes, Boys und Berge" erkennt die 12-jährige Madison, dass es nicht nur ums Gewinnen geht, "es geht auch darum, dass du deine Freunde nicht im Stich lässt."
In "Madison – Bikes, Boys und Berge" erkennt die 12-jährige Madison, dass es nicht nur ums Gewinnen geht, "es geht auch darum, dass du deine Freunde nicht im Stich lässt."
„Als ich geboren wurde, hat mein Vater das Zweier-Bahnradrennen Madison gewonnen.“ Daher der Name, daher auch der Ehrgeiz der 12-jährigen Tochter, es dem Vater (Florian Lukas) gleich zu tun. Madison (Felice Ahrens) möchte in den Nationalkader, sie scheitert aber am mangelnden Teamgeist. So begleitet sie ihre Mutter (Maxi Warwel) in die Tiroler Alpen, wo diese Yoga vorturnt. Langeweile kommt erst gar nicht auf: Eine Mountainbike-begeisterte Kinderbande nimmt Madison unter ihre Fittiche, um mit ihr „coole Single-Trails runterzublasen“. Endlich steht die „Schnitzeljagd“ bevor – ein großes Mountainbike-Rennen. Doch ausgerechnet da soll es für Madison eine zweite Chance für den Nationalkader geben. Mit ihrem Vater ist sie schon auf dem Weg ins Trainingscamp, doch abrupt entscheidet sie sich für ihre neuen Freunde und resümiert diesen actionreichen und turbulenten Coming-of-Age-Film so: „Es geht nicht immer nur ums Gewinnen – es geht auch darum, dass du deine Freunde nicht im Stich lässt.“
